„Samson“ unser Tausendsassa

Über 40 Jahre bei AMAZONE 

samson

Unser geschätzter Kollege Wilfried Schäper, überall im Unternehmen als „Samson“ bekannt, ging Ende Juli in seinen wohlverdienten Ruhestand. Seinen Spitznamen verdankt er einem hellen Arbeitsanzug, langen Haaren und seiner kräftigen Statur, die an Samson aus der Sesamstraße erinnerten. 
Nach seiner Ausbildung als Autoschlosser bei Karmann in Osnabrück besuchte er die Berufs- und Fachoberschule Maschinenbau. Mitglied der AMAZONE Familie wurde er 1983 – wobei er eigentlich schon von seiner Geburt an dazu gehörte, da er der Urgroßenkel von Friedrich Dreyer, einem der zwei Halbbrüder des AMAZONE Gründers Heinrich Dreyer ist. 

Von Marmelade bis hin zu den Maschinen war für mich als Fahrer alles dabei.“
Wilfried Schäper

In seinen über 40 Dienstjahren durchlief Samson viele Abteilungen. Er arbeitete in der Schlosserei, im Lager, im Versuch, der Malerei und auch in der Warenannahme. Zudem war er einige Zeit als Pförtner und am Empfang tätig. Ein Tausendsassa – der in jedem Bereich mit seinem Können überzeugte. Die letzten 15 Jahre kannte man ihn als Fahrer auf einer AMAZONE Pritsche, mit der er rund um die Uhr erreichbar und im Einsatz war. Stets auf kurzem Dienstweg war er unser Bindeglied zu unseren Haus- und Hoflieferanten. Mit der Fuhrparkbetreuung, Einkäufen, Reparaturen und Transporten von Dingen aller Art, seien nur einige seiner weiteren Aufgaben aufgezählt. Mit einem Lachen im Gesicht sagte er: „Von Marmelade bis hin zu den Maschinen war für mich als Fahrer alles dabei.“ Samson hat sich über all die Jahre sehr für AMAZONE eingesetzt und war jederzeit zur Stelle, wenn Hilfe gebraucht wurde.