Den Landschaftsgärtnern Michael Hauner und Thomas Schehl (UBZ) ist der Profihopper 1250 seit Jahren bekannt. Seit November 2020 sind sie Testkunde für die Prototypenphase des Profihopper 1500.
Am nützlichsten finden sie die neue Kabine, mit sehr gut einstellbarer Klimatisierung. „Die Kabine entfeuchtet binnen 3 Minuten.“
Für Michael Hauner ist ein guter Sitzkomfort aufgrund von Bandscheibenbeschwerden sehr wichtig. Den Profihopper mit luftgefedertem Sitz fährt er sehr gern, egal ob auf der Straße oder in unwegsamem Gelände.
Durch die Möglichkeit den Profihopper von Großflächen (Stadion und Parkanlage) bis hin zur Pflege der kleinsten Ecken (Wild- und Blumenwiesen) einsetzen zu können, ersetzt er beim UBZ viele andere Geräte. Sie bearbeiten mit dem Profihopper auch Alleen, Schulgelände, Spielplätze, wassergebundene Wege und asphaltierte Flächen. „Wir können alles absammeln oder nach Belieben auch einfach nur abmulchen. Zudem haben wir viel, sehr viel Laub gesammelt.“ Als weitere Vorteile des Profihopper nennen sie die enorme Kraft und hohe Wendigkeit der Maschine. Zudem bewerten sie den Wechsel der Arbeitswerkzeuge als sehr einfach, ebenso wie die Reinigung und Wartung. Die Schnitthöhenverstellung ist sehr einfach geregelt und gut zugänglich. Der gut dimensionierte Dieseltank reichte im Durchschnitt für ca. 1,5 Arbeitstage. Allein bei der Pflege von 4 km Alleen spart der Profihopper sehr viel Mehrarbeit. „Wir können nah um die Bäume rangieren, müssen kaum nacharbeiten oder händisch ausmähen.“