Flexibler – Wassersparender – Präziser

Wassersparende Minimum-Till-Saat im Triple-Shoot-Verfahren über Applikationskarten

Der professionelle Pflanzenbau steht vor immer größeren Herausforderungen: Die neue Düngeverordnung, der Wegfall von einzelnen Pflanzenschutzmitteln auf der einen Seite sowie zunehmende Resistenzen auf der anderen Seite und Klimaextreme mit extremer Trockenheit, um nur einige Beispiele zu nennen.

Das bedeutet, die Ackerbauverfahren, die Fruchtfolgegestaltung, die Pflanzenschutz- und Düngeverfahren, die Bodenbearbeitungsstrategie und auch die Aussaatverfahren müssen überprüft und gegebenenfalls verändert werden. Die Sämaschine nimmt dabei eine Schlüsselposition ein. Denn eine perfekte Aussaat ist die Grundlage für höchste Erträge.

Sehen Sie selbst!

Die Universalkombination Cirrus entfaltet Ihre Stärken bei der Pflug- und Mulchsaat aber auch bei der wassersparenden Minimum-Till-Saat mit streifenweiser oder keiner vorlaufenden Saatbettbereitung. Auch die Ausbringung von bis zu 3 verschiedenen Gütern in bis zu 3 Ablagetiefen im Triple-Shoot-Verfahren ist mit der Cirrus perfekt umsetzbar. Dabei bietet die Cirrus die Möglichkeit, neben dem Saatgut auch Dünger an verschiedenen Abgabepunkten auszubringen sowie sehr präzise die Ausbringung verschiedener Saatgüter und Untersaaten in einer Überfahrt durchzuführen. Darüber hinaus können die Aussaatstärken der einzelnen Saatgüter bzw. von Saatgut und Düngern durch Nutzung von Applikationskarten teilflächenspezifisch angepasst werden.

Aussaat ohne Grenzen!

Durch den geteilten 2-Kammer-Druckbehälter der Cirrus-CC und die ­zusätzliche Nutzung der Universal-Aufbausämaschine GreenDrill 501 können bis zu drei Güter gleichzeitig und unabhängig voneinander an verschiedenen Ablagehorizonten ausgebracht werden.

Beispiele für moderne ackerbauliche Verfahren sind: 

  • Untersaaten: Getreide + Gräser oder Leguminosen
  • Begleitpflanzen: Raps + Lein, Leguminosen, ­Phacelia, …
  • Zwischenfruchtmischungen: Grob- und Feinsaatgut, Flach- und Tiefenkeimer


Viele Möglichkeiten der Kombination von Saat und Düngung wie z. B.:

  • Start-Düngung in die Saatfurche (Single-Shoot)
  • Depot-Düngung zwischen die Reihen (Double-Shoot)
  • Aussaat von zwei Saat­gütern mit Dünger (Triple-Shoot)

Sehen Sie mehr: Cirrus 6003-2CC mit GreenDrill 501 in Aktion.

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Viele ackerbauliche Methoden sind mit der Cirrus einfach umsetzbar:

Single-Shoot: Über das Säschar
Double-Shoot: Über das Säschar + Düngerschar oder GreenDrill z. B. über Prallteller
Triple-Shoot: Über das Säschar + Düngerschar + GreenDrill z. B. über Prallteller

Nur Saat

Single-Shoot: Aussaat von Saat­gut mit Dünger auf einem Ablage­horizont

Single-Shoot: Aussaat von zwei Saat­gütern auf ­einem ­Ablagehorizont

Double-Shoot: Aussaat von Saat­gut mit Dünger auf verschiedenen Ablagehorizonten

Double-Shoot: Aussaat von zwei Saat­gütern auf ­verschiedenen Ablagehorizonten

Double-Shoot: Aussaat von zwei Saat­gütern auf ­verschiedenen Ablagehorizonten über GreenDrill

Kombination Single- und Double-Shoot: Kombinierte Aussaat von Saatgut und Dünger auf ­zwei verschiedenen ­Ablagehorizonten

Triple-Shoot: Aussaat von zwei Saat­gütern mit Dünger auf verschiedenen Ablagehorizonten

Triple-Shoot: Aussaat von zwei Saatgütern mit ­Dünger auf drei verschiedenen ­Ablagehorizonten

Triple-Shoot: Aussaat von drei ver­schiedenen ­Saatgütern auf verschiedenen Ablagehorizonten

Binäre Aussaat: Durch ­Variation der Ablagetiefe – ein Schar tiefer/ein Schar flacher – werden zwei verschiedene Saatgüter ­unterschiedlich tief abgelegt


Flexible Kombination von Saatgütern und Dünger

  1. Druckbehälter 1
  2. Druckbehälter 2
  3. Universal-Aufbausämaschine GreenDrill 501
  4. Saatgut-Prallteller der GreenDrill 501
  5. Doppelscheibenschar TwinTeC+
  6. Einscheibenschar FerTeC

Hervorragende Wurzelarchitektur durch Düngergabe

Durch die verschiedenen Abgabepunkte können Dünger und zusätzliche Saat­güter präzise über das Düngerschar ­FerTeC zwischen den Reihen in verschiedenen Ablagehorizonten im Single- oder Double-Shoot-Verfahren ­platziert werden.

  1. Druckbehälter 1
  2. Druckbehälter 2
  3. Universal-Aufbausämaschine GreenDrill 501
  4. Saatgut-Prallteller der GreenDrill 501
  5. Doppelscheibenschar TwinTeC+
  6. Einscheibenschar FerTeC


Vorteile Single-Shoot:

  • Direkte Platzierung von Dünger am Korn für eine gute Startdüngung oder einer leichten Verfügbarkeit von immobilen Nährstoffen

Single-Shoot








Vorteile Double-Shoot:

  • Eine tiefere Depotdüngung verlängert die ­Verfügbarkeit des Düngers aufgrund der ­verlangsamten Umsetzung
  • Das in Ackerbauregionen oftmals fehlende ­Phosphat und Ammonium lockt die ­Wurzeln der Pflanze an. Eine Startgabe DAP (Diamonphosphat) beispiels­weise sorgt dabei für eine gute Wurzelentwicklung

Double-Shoot









Kombination von Single-Shoot und Double-Shoot:

Single-Shoot & Double-Shoot


Untersaaten zum Schutz der Pflanzen und der Erträge

Mittels Untersaaten kann im Double- oder Triple-Shoot-Verfahren durch die Aussaat von Begleitpflanzen der Unkrautdruck minimiert und der Erosionsschutz erhöht werden. Dabei ist auch eine gleichzeitige Aussaat von Leguminosen zur Stickstoff­fixierung interessant.

  • Ziel ist die Reduzierung von Dünger und ­Pflanzenschutzmitteln

Vorteile Double-Shoot bei einer Untersaat: 
(z. B. Aussaat von Sommergetreide/Hafer in Kombination mit Kleegras)

  • Kleegras unterdrückt Unkräuter durch rechtzeitige Bodenbedeckung
  • Sommergetreide überwächst das Kleegras
  • Das Kleegras kann nach der Ernte des Getreides abgeerntet werden

Double-Shoot bei einer Untersaat










Vorteile Triple-Shoot:
(z. B. Aussaat von Raps zusammen mit Ackerbohnen und einer Begleitpflanzenmischung aus Phacelia und Buchweizen)

  • Raps im flachen Horizont als Hauptfrucht
  • Ackerbohne tief abgelegt über das Düngerschar als Stickstofffixierer
  • Begleitpflanzen oberflächlich ausgesät zur Unterdrückung von Unkraut

Triple-Shoot


Vorteile der Nutzung von Begleitsaaten/Untersaaten:

Triple-Shoot

  • Mehr Biodiversität
  • Weniger ­Bodenerosion
  • Besserer Schutz vor ­Austrocknung
  • Bessere Krümel­stabilität
  • Bessere Nährstoff­verfügbarkeit
  • Weniger Pflanzenschutzmaßnahmen
  • CO₂-Bindung, Humus­bildung
  • Erhöhte Foto­synthese­­leistung

Wasser sparen mit Minimum TillDisc

Die Minimum-TillDisc-Scheibe schneidet den Boden samt Rückständen vor den Saatreihen auf und ­fördert aufgrund der Wellenform feuchte Erde aus tieferen Schichten direkt in die Saatreihe ohne viel Boden zu bewegen.








  • Bodenbearbeitung und Ablage des Saatgutes erfolgt in der gleichen Reihe
  • Für eine minimale und damit wassersparende Bodenbearbeitung – optimal für wasserarme Standorte
  • Ablage des Saatgutes im feuchten Saathorizont zur Unterstützung ­einer besseren Keimung
  • Reduziert Bodenerosionen und schützt den Boden vor Verdunstung
  • Besonders leichtzügige Arbeitsweise – kraftstoffsparend

Bessere Wassernutzung dank streifenweiser Bearbeitung mit Minimum TillDisc

Bessere Wassernutzung dank streifenweiser Bearbeitung mit Minimum TillDisc

Bessere Wassernutzung dank streifenweiser Bearbeitung mit Minimum TillDisc









Die richtige Wahl der Bodenbearbeitungswerkzeuge

  1. Vorlaufender Reifenpacker
  2. Scheibenfeld mit Minimum TillDisc oder grob oder fein gezackten Scheiben
  3. FerTeC-­Einscheibenschar
  4. Matrix-Reifen
  5. TwinTeC+-Doppelscheibenschar oder RoTeC pro-Einscheibenschar
  6. Saatgut-Prallteller der GreenDrill 501

  1. Vorlaufender Reifenpacker
  2. Scheibenfeld mit Minimum TillDisc oder grob oder fein gezackten Scheiben
  3. FerTeC-­Einscheibenschar
  4. Matrix-Reifen
  5. TwinTeC+-Doppelscheibenschar oder RoTeC pro-Einscheibenschar
  6. Saatgut-Prallteller der GreenDrill 501

Je nach Bodenverhältnissen und Aussaatverfahren kann die Cirrus neben dem ­Minimum-TillDisc-Scheibenfeld auch mit weiteren Bodenbearbeitungswerkzeugen genutzt werden. Auch ein Wechsel der Scheibenfelder ist einfach möglich. Natürlich kann mit der Cirrus auch ohne Bodenbearbeitung gearbeitet werden.

Durch die einzeln aufgehängten Scheiben erfolgt eine effektive und gleichmä­ßige Durchmischung des Bodens sowie die Erzeugung von Feinerde. Dank der hydrau­lischen Tiefenverstellung kann die Arbeitstiefe bequem vom Traktorsitz aus verändert werden.

Grob oder fein gezacktes Scheibenfeld

  • Für eine gute Durchmischung des Bodens
  • Gute Krümel- und Einebnungswirkung
  • Lockerung des Bodens
  • Bekämpfung von Unkräuter


Streifenweise Rückverfestigung mit den Matrix-Reifen

Eine gute Rückverfestigung spielt in der Aussaat eine wichtige Rolle. Zum einen sorgt sie für ein gleich­mäßiges und ebenes Saatbett, zum anderen dient sie für einen optimalen Bodenschluss und für eine gute Versorgung der Pflanzen mit Wasser und Nährstoffen.

Matrix-Reifen im Einsatz
Matrix-Reifen



Matrix-Reifen – Optimal in Zeiten von Extremwetterbedingungen!

  1. Reihenabstand 12,5 cm: Pflanzen im Reihenabstand von 12,5 cm
  2. Reihenabstand 16,6 cm: Pflanzen im Reihenabstand 16,6 cm

  • Gezielte, streifenweise Rückverfestigung durch die Anordnung der Stollen in der Säreihe 
  • Insbesondere in trockenen Jahren ist der Bodenschluss nach unten wichtig, um die restliche ­Bodenfeuchte nutzen zu können
  • Matrix-Reifen produzieren Feinerde für optimale Keimbedingungen
  • Optimale Gewichtsverteilung zur Ver­meidung von Bodenverdichtungen
  • Hohe Fahrgeschwindigkeiten bis zu 40 km/h auch bei vollem Tank


  1. Reihenabstand 12,5 cm: Pflanzen im Reihenabstand von 12,5 cm
  2. Reihenabstand 16,6 cm: Pflanzen im Reihenabstand 16,6 cm


Für alle Ansprüche das richtige Säschar

Sie haben die Wahl zwischen zwei Präzisions-Säscharen: Neben dem universellen RoTeC pro-Einscheibenschar, besonders für bindige Böden, gibt es auch das Doppelscheibenschar TwinTeC+ für hohe Fahrgeschwindigkeiten.

Egal ob konventionelle oder ökologische Bewirtschaftung, die Wahl des richtigen Reihenabstandes spielt dabei eine entscheidende Rolle. So können für beide Scharsysteme nebst dem 16,6-cm-Reihenabstand ein Abstand von 12,5 cm gewählt werden, um eine ­rasche Schließung und damit die schnelle Beschattung der Reihen zu erzielen.


Vorteile Einscheiben-Säschar RoTeC pro

  1. Exakte Einstellung in 4 Stufen
  2. Optional Y-Stück für zweites Saatgut über GreenDrill
  3. Verstärkter Tragarm mit einem Schardruck von bis zu 55 kg, hydraulische Schardruckeinstellung
  4. Tiefenführungs- und Reinigungsrolle „Control“ 25 mm oder 10 mm für eine ­gleichmäßige Tiefenführung
  5. Furchenformer für eine saubere Ausbildung der Säfurche
  6. Säscheibe ∅ 400 mm aus Borstahl, Arbeitswinkel 7°, für einen ruhigen Scharlauf
  7. Exaktstriegel für eine hervorragende Saatgutbedeckung

  1. Exakte Einstellung in 4 Stufen
  2. Optional Y-Stück für zweites Saatgut über GreenDrill
  3. Verstärkter Tragarm mit einem Schardruck von bis zu 55 kg, hydraulische Schardruckeinstellung
  4. Tiefenführungs- und Reinigungsrolle „Control“ 25 mm oder 10 mm für eine ­gleichmäßige Tiefenführung
  5. Furchenformer für eine saubere Ausbildung der Säfurche
  6. Säscheibe ∅ 400 mm aus Borstahl, Arbeitswinkel 7°, für einen ruhigen Scharlauf
  7. Exaktstriegel für eine hervorragende Saatgutbedeckung


Einscheiben-Säschar RoTeC pro im Einsatz

  • Leistungsfähiges Einscheibenschar für nasse und bindige Standorte
  • Hohe Selbstreinigung durch die Tiefenführungsrolle
  • Entkoppelung von Scharführung und Rückverfestigung
  • 55 kg zusätzlicher Schardruck
  • Hydraulische Schardruck­verstellung
  • Bis zu 16 km/h

Das RoTeC-Schar­system ist 1.500.000-fach bewährt!





Vorteile Doppelscheiben-Säschar TwinTeC+

  1. Hydraulische Schardruckeinstellung von 0 bis 100 kg
  2. Demontierbare Saatgutführung
  3. Wartungsfreie Lagerung
  4. Keine Schmierstellen für ­wartungsfreies Schar
  5. Doppelscheibe ∅ 380 mm, großer Durchmesser für hohe Laufruhe
  6. Führungsverlängerung für exakte Saatgutführung
  7. Saatgutfixierer
  8. Scharstriegel mit Verstelleinheit
  9. Radträger mit Tiefenführungsrolle Control+ mit Laufbreiten von 50, 65 oder 75 mm

  1. Hartmetall-Innenabstreifer
  2. Hydraulische Schardruckeinstellung von 0 bis 100 kg
  3. Demontierbare Saatgutführung
  4. Wartungsfreie Lagerung, keine Schmierstellen für ­wartungsfreies Schar
  5. Doppelscheibe ∅ 380 mm, großer Durchmesser für hohe Laufruhe
  6. Führungsverlängerung für exakte Saatgutführung
  7. Saatgutfixierer
  8. Scharstriegel mit Verstelleinheit
  9. Radträger mit Tiefenführungsrolle Control+ mit Laufbreiten von 50, 65 oder 75 mm


Doppelscheiben-Säschar TwinTeC+ im Einsatz

  • Hohe Fahrgeschwindigkeiten bis zu 20 km/h bei präziser Ablage
  • Hydraulische Konturanpassung des Säschares
  • 100 kg Schardruck für eine ­präzise und ­gleichmäßige Ablage
  • Hydraulische Schardruckfernver­stellung
  • Wartungsfrei
  • Zentrale Ablagetiefenverstellung

Mehr Präzision mit elektrischer Dosierung

Cirrus 6003-2CC

Eine präzise und gleichzeitig komfortable Dosierung erleichtert auch die wiederkehrenden Arbeiten mit der Maschine. Nebst einer großen Auswahl verschiedener Dosierwalzen für die Aussaat von Weizen bis Hanf können Sie verschiedene komfortable Kalibriermöglichkeiten nutzen.


Dosierwalzen für verschiedene Saatgüter

  • Schneller und einfacher Wechsel der Dosierwalzen auch bei gefülltem Tank möglich
  • Leicht zugänglich
  • Schnellentleerung für Restsaatgut
  • Dosierwalzen für Cirrus und GreenDrill nutzbar

z.B. für Gerste, Roggen, Weizen


 







Verschiedene Dosierwalzen

  • 7,5 ccm: Für Raps, Leinen und Mohn
  • 20 ccm: z.B. für Raps, Stoppelrüben, Luzerne
  • 120 ccm: Für Gründünger, Mais und Sonnenblumen
  • 210 ccm: z.B. für Gerste, Roggen, Weizen
  • 350 ccm: Für Dünger
  • 600 ccm: z.B. für Dinkel, Hafer, Weizen
  • 660 ccm: Für Erbsen und Bohnen

Universeller Einsatz mit Segmentverteilerkopf

  • Schnelle, zuverlässige Saatgutführung, da der Verteilerkopf direkt über den Scharen sitzt
  • Asymetrische Fahrgassen auf einer Maschinenhälfte ohne unerwünschte Saatstärkenminderung
  • Elektrische Halbseitenabschaltung kombiniert mit GPS-Switch und AutoPoint minimiert Überlappungen und Fehlstellen
  • Minimierung der Staubentwicklung im Saatgutbehälter, da keine Saatgut­rückführung

Segmentverteilerkopf


Komfortables, präzises Kalibrieren

  • TwinTerminal: Sparen Sie beim Kalibrieren so manchen Gang in die Kabine
  • Jeder Behälter wird präzise nacheinander kalibriert

TwinTerminal


AMAZONE 4.0

Ihre intelligenten Möglichkeiten in der Sätechnik

AmaTron 4

  • ISOBUS-Maschinenbedienung
  • GPS-Switch steuert abhängig von der Maschinenposition das Ein- und Ausschalten der Dosierung an Vorgewenden und an Keilen. Dies minimiert Überlappungen
  • AutoPoint – für optimale Schaltzeitpunkte am ­Vorgewende
  • Zeitlich versetztes Abschalten der einzelnen Dosierer für Saatgut und Dünger durch die MultiBoom-Funktion
  • Saatleitungsüberwachung – zur Vermeidung von Aussaatfehlern
  • TramlineControl – automatische Erkennung und ­Schaltung der Fahrgasse zur ­Entlastung des ­Fahrers
  • GPS-Track: Fahrhilfe mit Parallel- und Kurvenmodus
  • Automatische Dokumentation der auftrags­bezogenen ­Daten
  • Abarbeiten von Applikationskarten


AmaTron 4 – Manager for all

AmaTron 4

  • 8 Zoll großes Multitouch-Farbdisplay
  • Kombination aus Touch- oder Tastenbedienung
  • Wechsel zwischen Tag- und Nachtmodus
  • Schneller Wechsel zwischen den Anwendungen per Fingerwisch dank App-Karussell
  • Optimale Bildschirmausnutzung dank Näherungssensor
  • Gute Übersichtlichkeit dank MiniView-Konzept
  • Individuell konfigurierbare Tastenbelegung und Statusanzeige


Teilflächenspezifische Präzisionsbewirtschaftung

Aussaat nach Applikationskarten

Aussaat nach Applikationskarten, automatische Schardruckanpassung

  • Zur Steigerung der Erträge
  • Ausbringung von Saatgut in Anpassung der Bodengüte
  • Ausbringung von Düngern nach Bedarf und Bodengüte
  • Import und Auswertung von Arbeitsdaten
  • Effizienzsteigerungen und Maximierung des wirtschaftlichen Erfolges durch Einsparung von ­Betriebsmitteln
  • Gezielter Einsatz von Saatgut und Düngemitteln zur Schonung der Ressourcen und der Umwelt


Automatische Schardruckanpassung

  • Anpassung des Schardrucks in Abhängigkeit der Bodengüte nach ­Applikations­karten
  • In dessen Abhängigkeit kann je nach Bodengüte Saatgut und Dünger aus­gebracht werden
  • Optimale und kontinuierliche Anpassung an den Boden zum Ausgleich von Unebenheiten


Automatische Teilbreitenschaltung GPS-Switch mit Section Control

Automatische Teilbreitenschaltung GPS-Switch mit Section Control

Um Fehlstellen bzw. Überlappungen in Keilen und am ­Vorgewende deutlich zu reduzieren, kann mit der Halbseitenschaltung die ­jeweilige Arbeitsbreite um die Hälfte reduziert werden. Die beiden Halbseiten entsprechen jeweils einer schalt­baren Teilbreite.




AutoPoint

  1. Dosierer
  2. AutoPoint-Sensor

  • Automatische Ermittlung der Förderzeit verschiedener Saatgüter vom Dosierer bis zum Säschar
  • Minimierung von Fehlstellen und Über­lappungen für eine gute Ackerhygiene
  • Minimierung des Krankheitsdrucks >> Weniger Pflanzenschutzaufwand und gleichzeitige ­Kostenreduzierung 


  1. Dosierer
  2. AutoPoint-Sensor

Für jeden Betrieb die richtige Säkombination

Von der konventionellen, ökologischen, regenerativen bis hin zur kombinierten Landwirtschaft – die Cirrus ­sichert den Erfolg Ihrer Aussaat und liefert Ihnen die Möglichkeit für vielseitige Aussaatkonzepte!

Cirrus 3003 Compact: 3 m Arbeitsbreite, 1 bis 2 Behälter
Cirrus 3503 Compact: 3,5 m Arbeitsbreite, 1 bis 2 Behälter










Cirrus 4003-2: 4 m Arbeitsbreite, 1 bis 3 Behälter
Cirrus 6003-2: 6 m Arbeitsbreite, 1 bis 3 Behälter


Werksbeauftragte

Werksbeauftragte in Deutschland und Österreich

Eine Übersicht der Werksbeauftragten in Deutschland und Österreich und deren Kontaktdaten.

Pneumatische Sämaschinen

Anhängesäkombination Cirrus

Mehr als säen – flexibel, schlagkräftig und präzise
Die Anhängesäkombination Cirrus ist eine pneumatische Sämaschine und zeichnet sich durch ihre hervorragende, präzise Arbeitsqualität in der Pflug- und Mulchsaat aus. Mit Arbeitsbreiten von 3 m bis 6 m und Behältergrößen von 3.000 l bis 4.000 l bietet die Cirrus eine sehr große Schlagkraft. Dank ihrer Flexibilität und den verschiedenen Förderstreckenkonzepten bietet die Cirrus von der kompakten Säkombination bis zur...

ISOBUS-Bedienung

ISOBUS-Bedienterminal AmaTron 4

Warum nicht auch ein Terminal so intuitiv wie ein Tablet oder Smartphone bedienen? AMAZONE hat mit diesem Gedanken die bedienerfreundliche AmaTron 4 Software ­entwickelt und bietet mit ihr einen spürbar flüssigeren Arbeitsablauf, nicht nur wegen der durchdachten Maschinenbedienung, sondern auch bei der Auftragsverwaltung.