Grenzstreusysteme von AMAZONE
Volle Kontrolle. Zu jederzeit!
Effektiv und präzise – nur da Streuen, wo der Dünger Ihren Pflanzen nützt
Randstreuen (ertragsorientierte Einstellung)
Der angrenzende Schlag ist eine landwirtschaftlich genutzte Fläche. Hier kann es toleriert werden, dass eine geringe Menge des Düngers über die Feldgrenze geworfen wird. Die volle Sollmenge wird bis an die Feldgrenze ausgebracht.
Grenzstreuen (umweltorientierte Einstellung)
Grenzt der Schlag an eine Straße oder einen Radweg darf kein Dünger über die Feldgrenze hinaus geworfen werden. Dafür wird die Wurfweite in Kombination mit dem Mengenschieber angepasst.
Grabenstreuen (umweltorientierte Einstellung)
Wenn sich direkt am Feldrand ein Oberflächengewässer befindet, muss bei der Düngung laut Düngeverordnung ein definierter Abstand zum Gewässer eingehalten werden. Hierfür wird die Wurfweite in Kombination mit dem Mengenschieber weiter reduziert.
BorderTS in Kombination mit AutoTS
Durch den Einsatz des BorderTS-Schirms wird die volle Sollmenge an die Feldgrenze appliziert, ohne über diese hinaus zu streuen. In Kombination mit AutoTS wird der Bereich zwischen erster Fahrgasse und Feldrand auf die gewünschte Sollmenge aufgedüngt. Ein randscharfes Düngen bis an die Feldgrenze wird realisiert.
Beetstreuen mit beidseitigem Beetstreuschirm
Für das Streuen von Sonderkulturen in Beeten links und rechts neben der Fahrspur bietet AMAZONE den Beetstreuschirm an. Dieser hält die Fahrspur nahezu frei von Dünger. Die Betätigung des Beetstreuschirms erfolgt hydraulisch vom Traktorsitz.