Schare | Striegel

RoTeC-Control-Schar – Das unviverselle Einschabenschar (1) RoTec-Schar_91_d1_200310

RoTeC-Control-Schar – Das universelle Einscheibenschar

RoTeC-Schare sind wartungsfrei und arbeiten sehr zuverlässig auch bei großen Strohmengen und Pflanzenresten. Die Ausbildung der Säfurche und die optimale Saatgutführung in den Boden erfolgen auf einer Seite durch die Säscheibe und auf der anderen Seite durch einen Furchenformer. Die Tiefenführungsscheibe Control 10 oder die Tiefenführungsrolle Control 25 verhindern das Anhaften von Erde an der Säscheibe und sorgen zuverlässig für die exakte Einhaltung der eingestellten Sätiefe.

Wählbar sind Reihenabstände von 12,5 cm und 15 cm.


Vorteile des RoTeC-Schar 

  • Leistungsfähiges Einscheibenschar für nasse und bindige Standorte 
  • Hohe Selbstreinigung durch die Tiefenführungsrolle 
  • Entkoppelung von Scharführung und Rückverfestigung 
  • Bis zu 35 kg zusätzlicher Schardruck


Das wartungsfreie RoTeC pro-Einscheibenschar
1. Werkzeuglose Einstellung der Sätiefe in 3 Stufen.
2. Verstärkter Tragarm mit einem Schardruck von bis zu 35 kg. Zentrale Schardruck­einstellung.
3. Tiefenführungs- und Reinigungsrolle „Control“ 25 mm oder 10 mm für eine gleichmäßige Tiefenführung.
4. Furchenformer für eine saubere Ausbildung der Säfurche.
5. Saatgutführungs­rohr bis zum Furchenformer für eine gleichmäßige Saatgutablage.
6. Säscheibe ∅ 320 mm aus Borstahl, Arbeitswinkel 7°, für einen ruhigen Scharlauf.
7. Exaktstriegel für eine hervorragende Saatgutbedeckung.

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Geniale unabhängige Tiefenführung von Schar und Striegel

Eines der unschlagbaren Vorteile des RoTeC-Schars ist die Entkoppelung von der Scharführung und der Rückverfestigung. Dadurch wird das Schar bei der Überfahrt eines Steines nur einmal ausgehoben. Zudem kann der Schar- und Striegeldruck unabhängig voneinander eingestellt werden. Für diese sehr gleichmäßige und exakt-kontrollierte Scharführung des RoTeC-Schars sorgen die Tiefenführungsscheibe Control 10 mit einer 10 mm breiten Aufstandsfläche oder die Tiefenführungsrolle Control 25 mit einer 25 mm breiten Aufstandsfläche direkt am Schar.

Die Grundeinstellung der Sätiefe erfolgt werkzeuglos und in 3 Stufen direkt am Schar.

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Schardruckverstellung (1) Schardruck_Andruck_d1_151006

Schardruckeinstellung

RoTeC-Schare werden mit bis zu 35 kg Schardruck gefahren. Hierbei ist der tatsächlich wirksame Schardruck bei AMAZONE vergleichsweise höher, weil sich der Druck nicht auf das Schar und die nachlaufende Andruckrolle verteilt, sondern ausschließlich auf das Schar auswirkt. Bei Rapssaat oder Frühsaaten unter trockenen Verhältnissen kann man problemlos auch mit geringerem Schardruck säen.

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Robust und präzise (1) Schlepp-Schar

Saat einbetten mit dem WS-Schleppschar nach dem Pflug

Robust und flexibel: Das WS-Schar ist hervorragend zur Pflugsaat oder bei wenig Stroh geeignet, z. B. nach Raps oder Rüben. Die Scharspitze aus Hartguss hat eine enorme Lebensdauer. Für große Betriebe mit aggressiven Böden ist bei Verschleiß der schnelle Scharspitzenwechsel durch Lösen von nur einer Schraube möglich.

Die 3-reihige Anordnung und der große Scharschritt geben Sicherheit gegen Verstopfungen im Scharbereich. Ein Führungstrichter im Schar leitet die Saat exakt bis hinter die Scharspitze. Die Scharstütze verhindert das Verstopfen des Scharauslaufes beim Absetzen der Maschine.

Der Reihenabstand bei WS-Schleppscharen beträgt 12,5 cm.

1. Scharstütze
2. Scharspitze aus Hartguss

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Säbelscharspitze (1) D9-AD3_0028_frei

Säbelscharspitze

Für eine sehr flache Saatablage auf leichten Böden oder bei Mulchsaat mit mittlerem Strohbesatz wurde die Säbelscharspitze entwickelt. Mit geringem Aufwand lässt sich diese gegen die WS-Scharspitze austauschen.

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Bandsaatschuhe (1) D9-AD3_0029_frei

Bandsaatschuhe

Bandsaatschuhe lassen sich zur Verteilung der Saat in Streifen und zur Reduzierung der Ablagetiefe leicht aufstecken.

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Exaktstriegel – Säfurche bedecken

Der Exaktstriegel zur Bedeckung der offenen Säfurchen und zur Planierung arbeitet verstopfungsfrei auch bei großen Strohmengen. Mit einzeln schwenkbar gelagerten Striegelelementen passt er sich Bodenunebenheiten an und bewirkt eine gleichmäßige Saatgutbedeckung sowohl auf strohfreien als auch auf strohreichen Flächen.

Der Striegeldruck wird werkzeuglos mit einem Verstellrohr eingestellt. Bei der hydraulischen Striegeldruckverstellung wird vorab ein minimaler und ein maximaler Wert durch Einstecken von Bolzen festgelegt. Somit können gleichzeitig der Striegel- und der Schardruck mit nur einem Steuerventil schnell während der Fahrt an wechselnde Böden angepasst werden.

1. Hydraulische, zentrale Schardruckverstellung
2. Exaktstriegel
3. Hydraulische, zentrale Striegeldruckverstellung

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Schardruckverstellung

Der Schardruck wird bei der AD-P Special mechanisch zentral eingestellt. Optional ist eine hydraulische Schardruckverstellung lieferbar. Für ISOBUS-Maschinen mit der hydraulischen Schardruckverstellung ist optional ein Sensor für eine Saatmengenerhöhung erhältlich.

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Fahrgassenmarkierung

Beim Anlegen von Fahrgassen senken sich die Spurscheiben automatisch ab und markieren die gerade angelegte Fahrgasse. Hierdurch werden die Fahrgassen schon sichtbar, ­bevor das Saatgut aufgelaufen ist.

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Rollenstriegel – Boden zusätzlich andrücken

Der Rollenstriegel drückt den Boden über der Säfurche zusätzlich an, sodass optimale Keimverhältnisse entstehen. Dies ist besonders auf milden, trockenen Böden bei der Saat von Sommerkulturen oder Raps zu empfehlen. Es entsteht ein erosionsminderndes, wellenförmiges Oberflächenprofil. In einem Bereich von ±100 mm kann der separat vom Schardruck einstellbare Rollenstriegel der Kontur des Bodens folgen.

1. Lochbild für die ­Einstellung des ­Schleppzinkenstriegels
2. Schleppzinkenstriegel
3. Rollenstriegel
4. Mechanische, zentrale Striegeldruckverstellung

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Striegelverstellung

Der Exaktstriegel wird über Spindeln stufenlos justiert.

Die zentrale Einstellung des Rollenstriegels erfolgt über eine Striegelverstellung mit Überlastsicherung. So kann beim Rollenstriegel auch sehr flexibel die Intensität der Rollenandruckkraft eingestellt oder die Andruckrollen sogar ganz außer Kraft gesetzt werden. So lassen sich die Andruckrollen zum Beispiel bei späten Herbstsaaten unter nassen Verhältnissen ganz hochheben. Über ein Lochbild kann der Schleppzinkenstriegel exakt eingestellt werden.

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