Fahrwerk | Deichsel

Automatische Teilbreitenschaltung GPS-Switch

Verfügt das zu bedienende Terminal über eine Section Control Funktionalität, wie zum Beispiel bei der Teilbreitenschaltung GPS-Switch von AMAZONE, kann das Schalten der Teilbreiten ganz automatisch und in Abhängigkeit von der GPS-Position erfolgen. Wenn ein Feld angelegt ist, kann sich der Fahrer im Automatikmodus voll auf die Fahrzeugbedienung konzentrieren, da das Schalten der Teilbreiten in Keilen und am Vorgewende automatisch geschieht.


Vorteile der automatischen Teilbreitenschaltung:

  • Entlastung des Fahrers
  • Erhöhung der Präzision auch bei Nacht oder höheren Geschwindigkeiten
  • Weniger Überlappungen und Fehlstellen
  • Einsparung von Betriebsmitteln
  • Weniger Bestandsschäden und Umweltbelastungen


  1. Virtuelles Vorgewende
  2. Feld, Applikationskarte für unterschiedliche Saatmenge möglich
  3. Bearbeitete Fläche
  4. Sämaschine schaltet automatisch präzise ab
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agrirouter – Die unabhängige Datenaustauschplattform für die Landwirtschaft

Sicherer Datenaustausch
Der agrirouter ist eine unabhängige Datenaustauschplattform für Landwirte und Lohnunternehmer. Er ermöglicht einen einfachen und herstellerübergreifenden Datenaustausch zwischen Maschinen und Agrar-Software-Anwendungen und verringert somit den Verwaltungsaufwand. Der Nutzer behält dabei jederzeit die volle Kontrolle über seine Daten.


myAmaRouter App – Für die Online-Übertragung von Daten zwischen dem AmaTron 4 und dem agrirouter
Mit der myAmaRouter App wird der Datenaustausch zwischen dem ISOBUS-Bedienterminal AmaTron 4 und der herstellerunabhängigen Datenaustauschplattform agrirouter hergestellt. Soll mit Auftragsdaten, z. B. Applikationskarten, auf einer AMAZONE Maschine gearbeitet werden, können die Daten ganz einfach von einem Farm-Management-Informationssystem (FMIS) über den agrirouter und die myAmaRouter App an das AmaTron 4 übertragen werden. Nach getaner Arbeit kann der erledigte Auftrag ebenso wieder zurückgeschickt werden und steht zur Dokumentation in einer Agrar-Software-Anwendung zur Verfügung.


Vorteile des agrirouters:

  • Einfacher Datenaustausch zwischen dem ISOBUS-Bedienterminal AmaTron 4 und der herstellerunabhängigen Datenaustauschplattform agrirouter
  • Komfortable und schnelle Übertragung von Auftrags- und Arbeitsdaten ohne die Nutzung eines USB-Sticks
  • Mehr Flexibilität bei Datenaustausch und Dokumentation

Unkomplizierte Datenübertragung. Transparent und sicher!


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agrirouter – Die unabhängige Datenaustauschplattform für die Landwirtschaft

Sicherer Datenaustausch: Der agrirouter ist eine unabhängige Datenaustauschplattform für Landwirte und Lohnunternehmer. Er ermöglicht einen einfachen und herstellerübergreifenden Datenaustausch zwischen Maschinen und Agrar-Software-Anwendungen und verringert somit den Verwaltungsaufwand. Der Nutzer behält dabei jederzeit die volle Kontrolle über seine Daten.


Vorteile des agrirouters:

  • Einfacher Datenaustausch zwischen dem ISOBUS-Bedienterminal AmaTron 4 und der herstellerunabhängigen Datenaustauschplattform agrirouter
  • Komfortable und schnelle Übertragung von Auftrags- und Arbeitsdaten ohne die Nutzung eines USB-Sticks
  • Mehr Flexibilität bei Datenaustausch und Dokumentation


myAmaRouter App – Für die Online-Übertragung von Daten zwischen dem AmaTron 4 und dem agrirouter
Mit der myAmaRouter App wird der Datenaustausch zwischen dem ISOBUS-Bedienterminal AmaTron 4 und der herstellerunabhängigen Datenaustauschplattform agrirouter hergestellt. Soll mit Auftragsdaten, z. B. Applikationskarten, auf einer AMAZONE Maschine gearbeitet werden, können die Daten ganz einfach von einem Farm-Management-Informationssystem (FMIS) über den agrirouter und die myAmaRouter App an das AmaTron 4 übertragen werden. Nach getaner Arbeit kann der erledigte Auftrag ebenso wieder zurückgeschickt werden und steht zur Dokumentation in einer Agrar-Software-Anwendung zur Verfügung.

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Condor mit Onboard-Hydraulik für Kirovez-Traktoren

Auf vielen landwirtschaftlichen Betrieben der GUS sind die „Gelben Riesen“ seit Jahrzehnten die Standardschlepper für eine Vielzahl von Aufgaben auf dem Hof und auf dem Feld. Amazone bietet ab sofort die Möglichkeit, modernste Sätechnik mit den vorhandenen leistungsstarken und robusten Traktoren zu betreiben. Messungen belegen einen effektiven Dieselverbrauch eines K700A im Betrieb mit einem Condor 12m von 4l/ha. Dies ist gerade einmal 1l/ha mehr als mit einem modernen Importtraktor erreicht wird! Damit entfällt der finanzielle Druck, sich einen neuen Schlepper für die neue Sätechnik kaufen zu müssen. Darüber hinaus arbeitet das Gespann aus Sowjetschlepper und Condor höchst effizient auf dem Feld während der Aussaat.

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Walkrad

Dieses Rad ist der wahre Allrounder. Die dicke Gummiwandung macht es extrem widerstandsfähig gegenüber harten Stoppeln. Unter trockenen Bedingungen erreicht das Walkrad eine sehr gute Rückverfestigung. Eine Luftkammer verleiht ihm ein sehr gutes Walkverhalten gegen Aufbauen nassen Bodens am Rad.

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Zinkenschare ConTeC pro für lange Lebensdauer

AMAZONE setzt auch bei der Condor auf das einzeln tiefengeführte Zinkenschar. Der schmale Scharmeißel des ConTeC-pro Schares bewegt wenig Boden beim Öffnen der Säfurche, sodass wertvolle Bodenfeuchte gespeichert wird. Dabei erzeugt er aber genug Feinerde um einen optimalen Kontakt zwischen Boden und Saatkorn herzustellen. Stroh wird zuverlässig aus der Säfurche geräumt, sodass der „hairpinning-effect“, das Eindrücken des Strohs in den Säschlitz verhindert wird. Für das ConTeC-pro Scharsystem stehen zwei Scharspitzen zur Verfügung. Für die meisten Böden gewährt die Scharspitze mit 68° Anstellwinkel besten Einzug in den Boden und somit das sichere Erreichen der Ablagetiefe. Unter sehr harten Bedingungen kommt die Scharspitze mit flachen 50° Anstellwinkel für mehr Einzug in den Böden zum Einsatz. Die Scharspitzen sind mit einer Hartmetall-Legierung versehen, was eine lange Lebensdauer auch unter schwierigsten Bedingungen gewährleistet. Das innovative Schar „ConTeC pro“ zeichnet sich durch eine exakte vertikale Bodenanpassung aufgrund des nachlaufenden Packerrades aus. Dieses ermöglicht neben der korrekten Tiefenführung die in Trockengebieten so wesentliche Rückverfestigung für einen optimalen Bodenschluss des Saatgutes. Für die vielfältigen Einsatz-und Bodenbedingungen der Condor stehen vier Varianten an Packerrädern zur Wahl. Jede Scharreihe ist auf jeder Maschinenhälfte mit einem eigenen Hydraulikzylinder versehen. Dieser verdreht den Scharbalken, wodurch die Schare mit Druck beaufschlagt werden. Dadurch kann an der Meißelspitze ein Schardruck von 120 kg erreicht werden.

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Die Dosierung

Alle für das Abdrehen notwendigen Aggregate sind sehr gut zugänglich auf der linken Maschinenseite angeordnet. Durch eine Verteilerschleuse unterhalb der Saatgutdosierung ist es möglich mit der Maschine nur eine Teilbreite zu säen.

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System und Einsatzbedingungen

Bei reduzierten Mulchsaat- bzw. Direktsaatverfahren ist es wichtig, dass der Dünger unter den Ernterückständen im Boden platziert wird, um besonders vor dem Hintergrund steigender Düngerpreise, Verluste durch Ausgasen zu verhindern. Auch bei der Direktsaatmaschine Condor wird dieses Konzept verfolgt. Wissenschaftliche Untersuchungen in Regina/Kanada und Samara/Russland zeigen, dass in diesem Verfahren bei der Aussaat von Weizen eine Gabe von 30 kg/ha reinem N, bei Raps etwa 25 kg/ha möglich ist. Unter den sehr trockenen und kontinentalen Bedingungen in Kanada bzw. im eurasischen Steppengürtel ist das Ertragspotential relativ gering, sodass diese Menge in den üblichen Sommerkulturen oft sogar komplett ausreichend ist. Durch die beschriebenen Eigenschaften der Condor eignet sie sich exzellent für den Einsatz in der reinen Direktsaat bei Großflächenstrukturen. Das nur 12 mm breite Schar verursacht nur eine absolut notwendige Bodenbewegung für eine optimale Saatgutablage unter das Stroh. Damit werden Bodenwasserverluste vermieden sowie der Zugkraftbedarf und der Dieselverbrauch gesenkt. Bei den umfangreichen Tests unter Produktionsbedingungen reichten 220 PS Schlepperleistung für die Condor 12001. Mit der Condor 15001 wurden lediglich spektakuläre 2,7 l Diesel/ha im Durchschnitt benötigt! Ebenfalls unter Produktionsbedingungen konnten mit der Condor 15001 bei einer Arbeitsgeschwindigkeit von 8 bis 10 km/h Tagesleistungen (13 h) von 150 ha realisiert werden. Die fortschrittliche Direktsämaschine von AMAZONE gibt Landwirten, die sich hin zur reinen Direktsaat orientieren, alle Möglichkeiten dieses Verfahren optimal umzusetzen. Ihre Vorteile: + Minimaler Eingriff in den Boden + Dünger mit der Saat applizieren + Saatgut unter das Stroh in einer optimalen Tiefe mit entsprechender Rückverfestigung platzieren + Sehr weites Spektrum an Kulturen + Kosten senken

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Klappkonzept

Klappkonzept mit bis zu 15 m Arbeitsbreite bei nur 3 m Transportbreite. So sind auch Rückwärtsfahrten kein Problem mehr.

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Bordcomputer AMALOG+

Der Bordcomputer AMALOG+ steuert die Fahrgassenschaltung.  Das Anlegen von Fahrgassen wird über einen Sensor kontrolliert. Die Umprogrammierung auf andere Fahrgassenrhythmen ist sehr einfach. Der Status der Fahrgassenschaltung, die besäte Fläche und der Füllstand werden angezeigt.

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Condor für mehr Schlagkraft

In Zukunft kann das Bestellverfahren mit der Anhängesämaschine noch präziser an die vorherrschenden Bedingungen der Region angepasst werden. Mit 25 cm Reihenweite ist es möglich eine höhere Aussaatrate zu wählen. Die bessere Standraumverteilung und das größere Wasserangebot in feuchteren Steppenregionen schaffen die Voraussetzung dafür und minimieren die Konkurrenz innerhalb der Reihe. In sehr trockenen Regionen empfiehlt sich die größere Reihenweite von 31,3/33,3 cm bei gleichzeitig geringeren Aussaatraten. Diese stellt unter den sehr trockenen Bedingungen mit stark wechselnden Feuchteangeboten jeder Pflanze das Maximum verfügbaren Wassers zur Verfügung, und verhindert effektiv das Risiko frühzeitiger Notreife und massiver Ertragseinbußen. Darüber hinaus wird der Leistungs- bzw. Kraftstoffbedarf gesenkt und die Flächenleistung durch höhere Fahrgeschwindigkeiten gesteigert.  Praxisversuche in trockenen Steppengebieten zeigen in den Kulturen Raps und Weizen in trockenen Jahren bei 31,3/33,3 cm Reihenweite sogar höhere Erträge, in feuchten Jahren gleiche Erträge wie bei einem Reihenabstand von 25 cm. So werden effektiv Betriebsmittel gespart.

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AmaPad 2 – Eine besonders komfortable Art, Landmaschinen zu steuern

Mit dem AmaPad 2 bietet AMAZONE ein besonders hochwertiges Bedienterminal an. Das 12,1 Zoll große Multitouch-Farbdisplay ist besonders komfortabel und erfüllt höchste Ansprüche an das Precision Farming. Die Bedienung des AmaPad 2 erfolgt ausschließlich über Touch. 

Mit dem praktischen „MiniView-Konzept“ können Anwendungen, die man derzeit nicht aktiv bedienen, aber überwachen will, übersichtlich an der Seite dargestellt werden. Bei Bedarf können diese „per Fingerzeig“ vergrößert werden. Die Möglichkeit, sich ein „Instrumentenbrett“ individuell mit Anzeigen zu belegen, runden die Bedienergonomie ab.


Vorteile des AmaPad 2:

  • Highend ISOBUS-Bedienterminal mit großem Touch-Display
  • Erweitertes MiniView-Konzept ermöglicht eine parallele Anzeige von max. vier Menüs
  • Schnellstart-Button und integrierte Lightbar
  • Zwei Kameraeingänge
  • Tag-Nacht-Modus


Serienmäßig mit:

  • GPS-Switch basic
  • GPS-Switch pro
  • GPS-Track pro
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Vollschaumrad – Rundprofil

Dieses robuste Rad ist ideal für harte Einsatzbedingungen unter Trockenheit und widerstandsfähigen Stoppeln geeignet. Geplatzte Räder und kostenintensive Ausfallzeiten stellen kein Risiko mehr dar. Das harte Rad sorgt für optimale Rückverfestigung des Bodens in der Säfurche.

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Vollschaumrad – Dreiecksprofil

Aufgrund seiner Keilform sorgt dieses Rad unter besonders trockenen Bedingungen und auf leichten Böden für maximalen Anpressdruck. Seine Widerstandsfähigkeit macht sich vor allem bei der Saat in harte Stoppeln bezahlt.

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Luftrad

Das Luftrad ist für eine Vielzahl von Einsatzbedingungen geeignet. Von nassem Boden befreit sich das Rad durch seine Eigenbewegung. Unter trockenen Bedingungen sorgt es für die sichere Rückverfestigung des Bodens.

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Spurlockerer

Für den Einsatz auf lockeren oder nicht rückverfestigten Böden werden optional Spurlockerer angeboten. Radspuren werden aufgebrochen und eingeebnet. Durch hydraulische Ansteuerung erfolgt das Ein- und Aussetzen automatisch am Vorgewende, bzw. zur Klappung zum Transport.

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AmaTron 4 – Manager 4 all

Einfache und komfortable Bedienung so intuitiv wie Ihr Tablet: Warum nicht auch ein Terminal so intuitiv wie ein Tablet oder Smartphone bedienen? AMAZONE hat mit diesem Gedanken ein bedienfreundlicheres AmaTron 4 entwickelt und bietet mit diesem einen spürbar flüssigeren Arbeitsablauf, insbesondere auch in der Auftragsverwaltung. Der AmaTron 4, mit seinem 8-Zoll großen Multitouch-Farbdisplay erfüllt höchste Ansprüche und bietet Ihnen eine maximale Benutzerfreundlichkeit. Per Fingerwisch oder über das App-Karussell gelangt man schnell von Anwendung zu Anwendung bzw. dem klar und einfach strukturierten Bedienmenü. Eine praktische MiniView, eine frei konfigurierbare Statuszeile, als auch eine virtuelle Lightbar machen die Benutzung des AmaTron 4 besonders übersichtlich und komfortabel.


Vorteile des AmaTron 4:

  • Automatischer Vollbildmodus bei Nicht-Bedienung
  • Automatisches Einblenden der Schaltflächen über Näherungssensor
  • Praktisches MiniView-Konzept
  • Bedienung über Touch-Display oder Tasten
  • Besonders intuitiv und anwendungsfreundlich
  • Feldbezogene Dokumentation
  • Praxisorientierte und intelligente Menüführung
  • Praktisches Schnellstartmenü mit Import-/Export von Auftragsdaten, Hilfefenstern, Tag-Nacht-Modus und der AUX-N-Belegung
  • 1 Kameraeingang und automatische Rückwärtsfahrterkennung
  • Kostenfreie Testphase für alle kostenpflichtigen Lizenzen
  • AmaTron Connect – für den optionalen Einstieg ins digitale Zeitalter
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Das Konzept – für extensive Ackerbauverfahren

Die AMAZONE Condor ist die ideale Maschine für den Einsatz in Ackerbauverfahren mit flachster Bodenbearbeitung und in Direktsaatsystemen. Besonders unter Großflächenbedingungen, in denen Zeit und Bodenfeuchte die limitierenden Faktoren darstellen, steht die Condor für hohe Schlagkraft, Präzision und Wassereinsparung. Der geringe Zugkraftbedarf gemessen an ihrer Arbeitsbreite hilft den finanziellen Aufwand gerade in extensivsten Ackerbausystemen deutlich zu senken. Das Maschinenkonzept der Condor ist angelegt auf die Forderung nach weiterer Extensivierung der Aussaatintensität mit Arbeitsbreiten von über 9 m, weiten Reihenabständen und minimalinvasiver Saatgutablage. Die Sämaschine wird in den Arbeitsbreiten 12 und 15 m angeboten. Durch die Anwendung des Klappkonzeptes wird auch bei der Condor mit 15 m Arbeitsbreite eine bemerkenswerte Transportbreite von nur 3 m erreicht.

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Onboard-Hydraulik

Eine leistungsstarke Aufsteckpumpe wird über den Getriebeausgang des Traktors angetrieben und stellt den nötigen hydraulischen Druck für einen schlepperunabhängigen Kreislauf auf der Sämaschine zur Verfügung. Vom Fahrersitz aus werden die Steuerventile für die Regulierung des Schardruckes und für das Ausheben des Hauptrahmens am Vorgewende bedient. Diese sind die am häufigsten genutzten Einheiten und werden auf den schleppereigenen Kreislauf gebunden. Das Steuerventil zum Klappen der Flügel wird in den meisten Fällen nur zu Beginn und zum Ende der Arbeit benötigt. Deshalb wird dieses, genauso wie das Ein- und Ausschaltend des Gebläses über einen eigenständigen Steuerblock an der Sämaschine realisiert. Da nur zwei Hydrauliksektionen direkt in den Kreislauf des Traktors eingebunden werden, sinkt die Gefahr von Verschmutzungen durch unreines Hydrauliköl deutlich.

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Segmentverteilerkopf

Der Segmentverteilerkopf bringt eine große Flexibilität für die pneumatische Sämaschine. Asymmetrische Fahrgassen auf einer Maschinenhälfte lassen sich ab sofort ohne unerwünschte Saatstärkenminderung auf der anderen Maschinenhälfte realisieren. Mit dem Segmentverteilerkopf ist eine elektrische Halbseitenschaltung möglich. Die Halbseitenschaltung sitzt direkt im Verteilerkopf.

Mit Section Control, wie der automatischen Teilbreitenschaltung GPS-Switch von AMAZONE, kann der Einsatz der Halbseitenschaltung beachtliche Einsparungen erzielen, da Überlappungen und Fehlstellen vermieden werden.


Ihre Vorteile:

  • Elektrische Halbseitenschaltung
  • Reduzierung der Überlappung zur Einsparung von Saatgut
  • Minimierung der Staubentwicklung im Saatgutbehälter, da keine Saatgutrückführung
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Perfekte Bodenanpassung

Die flexible Verbindung zwischen den Rahmenelementen und dem Schar wird durch die bewährten Gummifeder-Elemente erreicht. Dadurch können Bodenunebenheiten (bei gleichbleibender Ablagetiefe) von bis zu 65 cm ausgeglichen werden. Das ConTeC pro-Schar ermöglicht diese perfekte Bodenanpassung durch seine so einfache wie geniale Bauweise ohne die üblichen Hydraulikzylinder an jedem Schar. Das vermindert die Störanfälligkeit und nicht zuletzt den Preis. Der Schardruck lässt sich hydraulisch durch Drehung der Rahmenelemente den Verhältnissen anpassen. Bei extremen Bedingungen kann pro Schar ein Druck von bis zu 120 kg angelegt werden. Der Scharabstand von 25 cm bei einem dreibalkigen Aufbau und einer Rahmenhöhe von 80 cm gewährleistet ein verstopfungsfreies Arbeiten auch bei sehr hohen Strohmengen bzw. einer ungünstigen Strohverteilung. Der neue Luftabscheider am Schar sorgt für einen konstanten Luftstrom in der Förderstrecke von der Dosierung bis zum Schar. Die Flexibilität bei der Wahl der Gebläsedrehzahl steigt.

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Präzise in der Rapssaat

Der Erfolg in der Rapssaat ist in hochkontinentalen Regionen zu großen Teilen von der Sätechnik abhängig. Aufgrund der kurzen trockenen Vegetationsperiode sind die richtige Ablage des Saatgutes und die genaue Dosierung der Saatmenge, besonders beim Raps, von entscheidender Bedeutung. Eine schnelle Etablierung des Bestandes und das Maximum an verfügbarer Feuchtigkeit und Temperatursumme spielen eine Hauptrolle. Die präzise und optimale Ablage des Rapskornes in den feuchten Boden entscheidet nachhaltig über die Bestandesentwicklung und das Ertragsniveau. Mit der sehr guten einzelnen Führung der ConTec pro-Schare ist die Ablage des Saatgutes tiefengenau möglich. Vor dem Hintergrund der sehr trockenen Witterung der kontinentalen Steppenregionen während der Vegetationsperiode zählt es umso mehr, jeder Pflanze das Maximum verfügbaren Wassers zuzuführen. Beim Raps spielt die Aussaatmenge eine zentrale Rolle. Dünnes Säen fördert die gute Entwicklung der Einzelpflanzen und verringert die Gefahr ertragsdezimierender Früh- und Notreife. Mit dem stufenlosen Vario-Getriebe kann Raps auf 2kg/ha präzise dosiert werden. Über die gesamte Arbeitsbreite wird mit dem Condor die beste Querverteilung für gleichmäßige Bestände erreicht.

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Leistungsstarke Komponenten

Ein leistungsstarker Ölkühler verhindert das Überhitzen des Ölkreislaufes. Gleichzeitig saugt das Gebläse der Sämaschine die Luft für die Förderstrecke durch die Rippen des Kühlers. Die erwärmte Luft verhindert effektiv das Verkleben von Saatgut und Dünger bei hohen Fördermengen. Dies ist vor allem bei feuchter Witterung mit hoher Luftfeuchtigkeit von Vorteil!

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GPS-Maps&Doc

Alle ISOBUS-Terminals von AMAZONE können serienmäßig über den Task Controller sowohl Maschinendaten, als auch ortsbezogene Daten erfassen und speichern. Ebenso ist eine teilflächenspezifische Bewirtschaftung über das Verarbeiten von Applikationskarten im shape-Format und ISO-XML Format möglich.

  • Aufträge einfach erstellen, laden und abarbeiten
  • Direkt mit der Arbeit beginnen und später entscheiden, ob Daten gespeichert werden sollen
  • Import und Export von Aufträgen im ISO-XML Format
  • Auftragszusammenfassung über PDF-Export
  • Intuitives System zur Abarbeitung von Applikationskarten im shape-Format und ISO-XML Format
  • Automatische teilflächenspezifische Regelung der Ausbringmenge
  • Anzeige von inaktiven Feldgrenzen und automatische Felderkennung bei Befahren der Fläche
  • Optimale Bestandesführung durch bedarfsgerechte Applikation
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ISOBUS als Grundlage der intelligenten Kommunikation

Eine Sprache, viele Vorteile!
Mit jeder ISOBUS-fähigen Maschine bietet AMAZONE modernste Technik mit nahezu unbegrenzten Möglichkeiten an. Ob Sie ein Bedienterminal von AMAZONE nutzen oder direkt ein vorhandenes ISOBUS-Terminal Ihres Traktors, spielt dabei keine Rolle. ISOBUS kennzeichnet einen weltweit gültigen Kommunikationsstandard zwischen Bedienterminal, Traktoren und Anbaugeräten einerseits und Farm Management Information Systemen andererseits.


Bedienung mit verschiedensten ISOBUS-Terminals

Das bedeutet, Sie können mit einem Terminal alle Ihre ISOBUS-fähigen Geräte steuern. Sie verbinden nur die Maschine mit dem jeweiligen ISOBUS-Terminal und schon ist die gewohnte Bedienoberfläche auf dem Monitor Ihrer Traktorkabine.


Vorteile ISOBUS:

  • Weltweite Normung sorgt für einheitliche Schnittstellen und Datenformate, sodass eine Kompatibilität auch zu Fremdherstellern sichergestellt wird
  • Plug and Play zwischen Maschine, Traktor und weiteren ISOBUS-Geräten
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GPS-Track

Die Parallelfahrhilfe GPS-Track erweist sich als eine enorme Erleichterung bei der Orientierung im Feld, vor allem auf Grünland oder Flächen ohne Fahrgassenspuren.

  • Mit virtueller Lightbar in der Statuszeile 
  • Automatische Fahrgassenschaltung über GPS für Sämaschinen 
  • Diverse Spurmodi wie A-B Linie oder Konturlinienfahren 
  • Optional für AmaTron 4
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AmaPilot+ – Alles aus einer Hand!

Dank der AUX-N-Funktionalität können Sie sehr viele Funktionen der Maschine im Arbeitsmenü mit Ihrem AmaPilot+ oder sonstigen ISOBUS-Multifunktionsgriffen bedienen.


Ihre Vorteile des AmaPilot+:

  • Fast alle Funktionen direkt über 3 Ebenen im Griff
  • Einstellbare Handablage
  • Freie und individuelle Tastenbelegung
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GPS-Track

Die Parallelfahrhilfe GPS-Track erweist sich als eine enorme Erleichterung bei der Orientierung im Feld, vor allem auf Grünland oder Flächen ohne Fahrgassenspuren.

  • Mit virtueller Lightbar in der Statuszeile 
  • Automatische Fahrgassenschaltung über GPS für Sämaschinen 
  • Diverse Spurmodi wie A-B Linie oder Konturlinienfahren 
  • Optional für AmaTron 4
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GPS-Maps&Doc

Alle ISOBUS-Terminals von AMAZONE können über den Task Controller sowohl Maschinendaten, als auch ortsbezogene Daten erfassen und speichern. Ebenso ist eine teilflächenspezifische Bewirtschaftung über das Verarbeiten von Applikationskarten im shape-Format und ISO-XML Format möglich.

  • Aufträge einfach erstellen, laden und abarbeiten
  • Direkt mit der Arbeit beginnen und später entscheiden, ob Daten gespeichert werden sollen
  • Import und Export von Aufträgen im ISO-XML Format
  • Auftragszusammenfassung über PDF-Export
  • Intuitives System zur Abarbeitung von Applikationskarten im shape-Format und ISO-XML Format
  • Automatische teilflächenspezifische Regelung der Ausbringmenge
  • Anzeige von inaktiven Feldgrenzen und automatische Felderkennung bei Befahren der Fläche
  • Optimale Bestandesführung durch bedarfsgerechte Applikation
Weitere Informationen + Weniger Informationen -

GPS-Switch

Verfügt das zu bedienende Terminal über eine Section Control Funktionalität, wie zum Beispiel bei der Teilbreitenschaltung GPS-Switch von AMAZONE, kann das Schalten der Teilbreiten ganz automatisch und in Abhängigkeit von der GPS-Position erfolgen. Wenn ein Feld angelegt ist, kann sich der Fahrer im Automatikmodus voll auf die Fahrzeugbedienung konzentrieren, da das Schalten der Teilbreiten in Keilen und am Vorgewende automatisch geschieht.


Vorteile der automatischen Teilbreitenschaltung: 

  • Entlastung des Fahrers 
  • Erhöhung der Präzision auch bei Nacht oder höheren  
  • Geschwindigkeiten 
  • Weniger Überlappungen und Fehlstellen 
  • Einsparung von Betriebsmitteln 
  • Weniger Bestandsschäden und Umweltbelastungen


Mit der automatischen Teilbreitenschaltung GPS-Switch bietet AMAZONE eine GPS-basierte, vollautomatische Teilbreitenschaltung für alle AMAZONE Bedienterminals und ISOBUS-fähigen Düngerstreuer, Pflanzenschutzspritzen oder Sämaschinen an.


GPS-Switch basic 

  • Automatische Teilbreitenschaltung mit bis zu 16 Teilbreiten 
  • Anlegen eines virtuellen Vorgewendes 
  • Automatische Gestängevorabsenkung bei einer AMAZONE Pflanzenschutzspritze 
  • Optional für AmaTron 4


GPS-Switch pro (als Ausbaustufe des GPS-Switch basic) 

  • Automatische Teilbreitenschaltung mit bis zu 128 Teilbreiten, insbesondere für die Pflanzenschutztechnik mit Einzeldüsenschaltung 
  • Markierung von Hindernissen (z. B. Wasserloch, Freileitungsmast) 
  • Auto-Zoom bei Annäherung an das Vorgewende 
  • Optional für AmaTron 4
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GPS-Maps&Doc

Alle ISOBUS-Terminals von AMAZONE können über den Task Controller sowohl Maschinendaten, als auch ortsbezogene Daten erfassen und speichern. Ebenso ist eine teilflächenspezifische Bewirtschaftung über das Verarbeiten von Applikationskarten im shape-Format und ISO-XML Format möglich.

  • Aufträge einfach erstellen, laden und abarbeiten
  • Direkt mit der Arbeit beginnen und später entscheiden, ob Daten gespeichert werden sollen
  • Import und Export von Aufträgen im ISO-XML Format
  • Auftragszusammenfassung über PDF-Export
  • Intuitives System zur Abarbeitung von Applikationskarten im shape-Format und ISO-XML Format
  • Automatische teilflächenspezifische Regelung der Ausbringmenge
  • Anzeige von inaktiven Feldgrenzen und automatische Felderkennung bei Befahren der Fläche
  • Optimale Bestandesführung durch bedarfsgerechte Applikation
Weitere Informationen + Weniger Informationen -

GPS-Switch

Mit der automatischen Teilbreitenschaltung GPS-Switch bietet AMAZONE eine GPS-basierte, vollautomatische Teilbreitenschaltung für alle AMAZONE Bedienterminals und ISOBUS-fähigen Düngerstreuer, Pflanzenschutzspritzen oder Sämaschinen an.


GPS-Switch basic 

  • Automatische Teilbreitenschaltung mit bis zu 16 Teilbreiten 
  • Anlegen eines virtuellen Vorgewendes 
  • Parabelförmige Teilbreitenschaltung in Form des Streufächers 
  • Optional für AmaTron 4


GPS-Switch pro (als Ausbaustufe des GPS-Switch basic) 

  • Automatische Teilbreitenschaltung mit bis zu 128 Teilbreiten für Streuer mit hydraulischem Streuscheibenantrieb 
  • Markierung von Hindernissen (z. B. Wasserloch, Freileitungsmast) 
  • Auto-Zoom bei Annäherung an das Vorgewende


­SwitchPoint ermöglicht es, bei Nutzung von GPS-Switch die Ein- und Ausschaltpunkte düngersorten- und arbeitsbreitenabhängig zu verstellen.

Optimale Teilbreitenschaltung mit Einstellung des Einleitsystems, Anpassung der Streuscheibendrehzahl (Hydro) und Mengenregelung.


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ISOBUS als Grundlage der intelligenten Kommunikation

Eine Sprache, viele Vorteile!
Mit jeder ISOBUS-fähigen Maschine bietet AMAZONE modernste Technik mit nahezu unbegrenzten Möglichkeiten an. Ob Sie ein Bedienterminal von AMAZONE nutzen oder direkt ein vorhandenes ISOBUS-Terminal Ihres Traktors, spielt dabei keine Rolle. ISOBUS kennzeichnet einen weltweit gültigen Kommunikationsstandard zwischen Bedienterminal, Traktoren und Anbaugeräten einerseits und Farm Management Information Systemen andererseits.


Bedienung mit verschiedensten ISOBUS-Terminals

Das bedeutet, Sie können mit einem Terminal alle Ihre ISOBUS-fähigen Geräte steuern. Sie verbinden nur die Maschine mit dem jeweiligen ISOBUS-Terminal und schon ist die gewohnte Bedienoberfläche auf dem Monitor Ihrer Traktorkabine.


Vorteile ISOBUS:

  • Weltweite Normung sorgt für einheitliche Schnittstellen und Datenformate, sodass eine Kompatibilität auch zu Fremdherstellern sichergestellt wird
  • Plug and Play zwischen Maschine, Traktor und weiteren ISOBUS-Geräten
Weitere Informationen + Weniger Informationen -

AmaTron 4 – Manager 4 all

Einfache und komfortable Bedienung so intuitiv wie Ihr Tablet

Warum nicht auch ein Terminal so intuitiv wie ein Tablet oder Smartphone bedienen? AMAZONE hat mit diesem Gedanken ein bedienungsfreundliches AmaTron 4 entwickelt und bietet mit diesem einen spürbar flüssigeren Arbeitsablauf, insbesondere auch in der Auftragsverwaltung. Der AmaTron 4, mit seinem 8-Zoll großen Multitouch-Farbdisplay, erfüllt höchste Ansprüche und bietet Ihnen eine maximale Benutzerfreundlichkeit. Per Fingerwisch oder über das App-Karussell gelangt man schnell von Anwendung zu Anwendung und dem klar und einfach strukturierten Bedienmenü. Eine praktische MiniView, eine frei konfigurierbare Statuszeile, als auch eine virtuelle Lightbar machen die Benutzung des AmaTron 4 besonders übersichtlich und komfortabel.


Vorteile des AmaTron 4: 

  • Automatischer Vollbildmodus bei Nichtbedienung 
  • Automatisches Einblenden der Schaltflächen über Näherungssensor 
  • Praktisches MiniView-Konzept 
  • Bedienung über Multitouch-Farbdisplay oder Tasten 
  • Besonders intuitiv und anwendungsfreundlich 
  • Feldbezogene Dokumentation 
  • Praxisorientierte und intelligente Menüführung 
  • Praktisches Schnellstartmenü mit Import und Export von Auftragsdaten, Hilfefenstern, Tag-Nacht-Modus und der AUX-N-Belegung 
  • Ein Kameraeingang und automatische Rückwärtsfahrterkennung 
  • Kostenfreie Testphase für alle kostenpflichtigen Lizenzen 
  • AmaTron Connect – für den optionalen Einstieg ins digitale Zeitalter
Weitere Informationen + Weniger Informationen -

GPS-Track

Die Parallelfahrhilfe GPS-Track erweist sich als eine enorme Erleichterung bei der Orientierung im Feld, vor allem auf Grünland oder Flächen ohne Fahrgassenspuren. 

  • Mit virtueller Lightbar in der Statuszeile 
  • Automatische Fahrgassenschaltung über GPS für Sämaschinen 
  • Diverse Spurmodi wie A-B Linie oder Konturlinienfahren 
  • Optional für AmaTron 4
Weitere Informationen + Weniger Informationen -

AmaPilot+ – Alles aus einer Hand!

Dank der AUX-N-Funktionalität können Sie sehr viele Funktionen der Maschine im Arbeitsmenü mit Ihrem AmaPilot+ oder sonstigen ISOBUS-Multifunktionsgriffen bedienen.


Ihre Vorteile des AmaPilot+:

  • Fast alle Funktionen direkt über 3 Ebenen im Griff
  • Einstellbare Handablage
  • Freie und individuelle Tastenbelegung
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Perfekt entwickelte Maschinen­bedienung von AMAZONE

AMAZONE Maschinen und Bedienterminals bieten einen sehr einfach und sicher zu bedienenden Funktionsumfang:

  • Höchste Kompatibilität und Funktionssicherheit Ihrer ISOBUS-Geräte 
  • Keine zusätzlichen Module auf der Maschinenseite. Alle ISOBUS-Maschinen von AMAZONE sind bereits serienmäßig mit den erforderlichen ISOBUS-Funktionalitäten ausgerüstet 
  • Praxisorientierte Maschinen-Software und logische Menüstruktur 
  • MiniView-Anzeige mit allen AMAZONE Terminals und weiteren ISOBUS-Terminals. Sehen Sie zum Beispiel die Maschinendaten in der Kartenansicht. 
  • Möglichkeit der Maschinenbedienung über das Traktorterminal oder eine 2-Terminallösung 
  • Flexible Zuweisung der Karten- und Maschinenansicht zwischen dem Traktorterminal und dem Bedienterminal 
  • Einmaliges Bedienkonzept. Frei konfigurierbare Anzeigen und individuelle Bedienoberflächen für jeden Fahrer 
  • Funktionen wie HeadlandControl und die parabelförmige Teilbreitenschaltung 
  • Integrierte Task Controller Datenloggerfunktion


Vorteile der AMAZONE Maschinen-Software:

  • Anwenderorientiert und intuitiv 
  • Auf die Maschine zugeschnitten 
  • Funktionsumfang oberhalb des ISOBUS-Standards
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GPS-Maps&Doc

Alle ISOBUS-Terminals von AMAZONE können über den Task Controller sowohl Maschinendaten, als auch ortsbezogene Daten erfassen und speichern. Ebenso ist eine teilflächenspezifische Bewirtschaftung über das Verarbeiten von Applikationskarten im shape-Format und ISO-XML Format möglich.

  • Aufträge einfach erstellen, laden und abarbeiten 
  • Direkt mit der Arbeit beginnen und später entscheiden, ob Daten gespeichert werden sollen 
  • Import und Export von Aufträgen im ISO-XML Format 
  • Auftragszusammenfassung über PDF-Export 
  • Intuitives System zur Abarbeitung von Applikationskarten im shape-Format und ISO-XML Format 
  • Automatische teilflächenspezifische Regelung der Ausbringmenge 
  • Anzeige von inaktiven Feldgrenzen und automatische Felderkennung bei Befahren der Fläche 
  • Optimale Bestandesführung durch bedarfsgerechte Applikation 
Weitere Informationen + Weniger Informationen -

AmaCam

Software-Lizenz für die Darstellung eines Kamerabilds auf dem AmaTron 4 und bis zu zwei Kamerabildern auf dem AmaPad 2.

  • Software-Lizenz für die Darstellung eines Kamerabilds auf dem AmaTron 4
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AmaTron Connect – Neue Wege zum komfortablen, ­vernetzten Arbeiten

Mit AmaTron Connect bietet AMAZONE eine digitale Schnittstelle zu einem Smartphone oder Tablet. Die Verbindung zwischen dem mobilen Endgerät und dem AmaTron 4 erfolgt ganz einfach über WLAN. AmaTron Connect ermöglicht die Nutzung der AmaTron Twin App.


AmaTron Twin App – Übersichtliche Displayerweiterung
Die AmaTron Twin App bietet dem Fahrer noch mehr Komfort bei der Arbeit, indem GPS-Funktionen in der Kartenansicht zusätzlich über ein mobiles Endgerät, z. B. Tablet, parallel zur Maschinenbedienung im AmaTron 4 bedient werden können.


Vorteile der Displayerweiterung AmaTron Twin:

  • Nutzung eines vorhandenen mobilen Endgeräts
  • Mehr Übersichtlichkeit – alle Anwendungen im Blick
  • Komfortable Steuerung von GPS-Funktionen in der Kartenansicht parallel über das mobile Endgerät
  • Übersichtliche und originalgetreue Darstellung der Arbeitsmaschine und ihrer Teilbreiten 
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GPS-Track

Die Parallelfahrhilfe GPS-Track erweist sich als eine enorme Erleichterung bei der Orientierung im Feld, vor allem auf Grünland oder Flächen ohne Fahrgassenspuren.

  • Mit virtueller Lightbar in der Statuszeile 
  • Automatische Fahrgassenschaltung über GPS für Sämaschinen 
  • Diverse Spurmodi wie A-B Linie oder Konturlinienfahren 
  • Optional für AmaTron 4
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Komfort ist Trumpf!

Komfortables Einstellzentrum an der linken Frontseite
Das Einstellzentrum an der Frontseite der Maschine macht die Maschineneinstellung sehr komfortabel. Mit den großen Manometern in der Front der Condor sind alle wichtigen Hydraulikfunktionen und der Behälterinnendruck stets im Blick.


Ihre Vorteile:

  • Sehr komfortable Maschineneinstellung an der linken Frontseite der Maschine
  • Sichere Begehung über stabile Aluminiumleiter und große Plattform
  • Integrierter Handwaschtank und Seifenspender
  • Praktische Schlauchgarderobe für Hydraulikanschlüsse
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Die verschiedenen Formen des Packerrads

1. Luftrad
Das Luftrad ist für verschiedenste Einsatzbedingungen hervorragend geeignet. Durch seine selbstreinigende Eigenschaft befreit es sich auf nassem, klebrigem Boden eigenständig von Schmutz, während es gleichzeitig unter trockenen Bedingungen eine zuverlässige Rückverfestigung des Bodens gewährleistet.

2. Vollschaumrad – Rundprofil
Dieses robuste Rad ist besonders für harte Einsatzbedingungen bei Trockenheit und widerstandsfähigen Stoppeln geeignet. Das Risiko von geplatzten Rädern und Ausfallzeiten entfällt. Das harte Rad sorgt zudem für eine optimale Rückverfestigung des Bodens in der Säfurche.

3. Vollschaumrad – Dreiecksprofil
Dank seiner Keilform bietet dieses Rad unter extrem trockenen Bedingungen und auf leichten Böden maximalen Anpressdruck. Besonders bei der Saat in harte Stoppeln zeigt sich seine hohe Widerstandsfähigkeit als Vorteil.

4. Walkrad
Das Walkrad ist der wahre Allrounder. Die dicke Gummiwandung macht es äußerst widerstandsfähig gegenüber harten Stoppeln. Unter trockenen Bedingungen sorgt das Walkrad für eine hervorragende Rückverfestigung des Bodens. Dank einer Luftkammer bietet es zudem ein optimales Walkverhalten, wodurch sich das Rad nicht mit nassem Boden aufbaut.

5. V-Tiefenführungsrollen
Die V-Tiefenführungsrollen sind besonders für die Saat von Kulturen geeignet, die eine flache Ablage erfordern, wie beispielsweise Raps. Durch die gezielte Rückverfestigung links und rechts der Saat wird die Furche sicher verschlossen. Bei Mulchsaatbedingungen wird zusätzlich die Verschüttung der Reihen minimiert.


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Luftvorwärmung: Kein Verkleben bei feuchter Witterung und hohen Fördermengen

Ein leistungsstarker Ölkühler verhindert das Überhitzen des Ölkreislaufs. Gleichzeitig saugt das Gebläse der Sämaschine die Luft für die Förderstrecke durch die Kühlerrippen. Die erwärmte Luft verhindert effektiv das Verkleben von Saatgut und Dünger, insbesondere bei hohen Fördermengen und feuchter Witterung.

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AmaLog+

Einfach und zuverlässig
Der AmaLog+ ist ein einfacher und zuverlässiger Bedien-Computer für Ihre AMAZONE Sämaschine mit dem mechanischen Spornradantrieb. Ein Betrieb ist ohne ISOBUS Ausstattung des Traktors möglich.


Funktionen AmaLog+

  • Fahrgassenschaltung
  • Fahrgassenmarkierung
  • Füllstandskontrolle
  • Hektarzähler
  • Geschwindigkeitsanzeige
  • Überwachung der Gebläsedrehzahl
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Mechanischer Dosierantrieb – zuverlässig und tausendfach bewährt

Der mechanische Spornradantrieb ist eine zuverlässige, einfache und preiswerte Lösung. Das große Antriebsrad sorgt für einen gleichmäßigen und zuverlässigen Antrieb des Dosierers.


Ihre Vorteile:

  • Einfachste Bedienung des mechanischen Dosierantriebs mit dem Bediencomputer AmaLog+
  • Einfaches Einstellen der Saatmengen an der Maschine
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Präzise in der Rapssaat

Der Anbau von Raps ist in hochkontinentalen Regionen vor allem von der Sätechnik abhängig. Aufgrund einer kurzen und trockenen Vegetationsperiode ist die genaue Saatgutablage von entscheidender Bedeutung. Eine präzise Ablage des Saatguts ist mit den einzeln in der Tiefe geführten ConTeC pro-Scharen möglich. Zusätzlich zur Ablagetiefe spielt die optimale Saatmenge im Rapsanbau eine zentrale Rolle. Geringe Saatmengen fördern die Entwicklung der Einzelpflanzen und verringern die Gefahr ertragsdezimierender Früh- und Notreife. Mit dem stufenlosen Vario-Getriebe ist es möglich, Saatgut auf 2 kg/ha präzise zu dosieren. Durch eine genaue Querverteilung über die gesamte Arbeitsbreite werden absolut gleichmäßige Bestände gesät.

Praxisversuche in trockenen Regionen zeigen bei Reihenweiten von 31,3/33,3 cm in den Kulturen Raps und Weizen höhere Erträge und in feuchten Jahren gleiche Erträge wie bei einem Reihenabstand von 25 cm.

  • Betriebsmitteleinsparungen, wie Saatgut und Dünger
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Beleuchtung für die Straßenfahrt

Mit Beleuchtung für die Straßenfahrt erfüllt die Sämaschine alle Anforderungen des Straßenverkehrs.

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Dosierantrieb – mechanisch oder elektrisch

Die elektrisch angetriebene Dosierung sorgt für einen präzisen und gleichmäßigen Saatgutstrom im Bereich von 2 bis 400 kg/ha. Die meisten Saatgüter können mit den serienmäßig mitgelieferten Dosierwalzen ausgebracht werden. Für spezielle Kulturen, beispielsweise Mais oder Sonderkulturen, sind optional weitere Walzen erhältlich.


Ihre Vorteile:

  • Einfacher und werkzeugloser Wechsel der Dosierwalzen
  • Sehr gute Zugänglichkeit der Dosiereinheit
  • Optionale Kalibrierung über das TwinTerminal
  • Schnelle und einfache Restmengenentleerung über separaten Auslauf – ideal für zügige Saatgutwechsel


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Traktorspurlockerer oder Wellscheiben

Für den Einsatz auf lockeren oder nicht rückverfestigten Böden werden optional Traktorspurlockerer für die Condor 01 oder Wellscheiben für die Condor 02 angeboten. Die Radspuren werden aufgebrochen und eingeebnet. Durch hydraulische Ansteuerung erfolgt das Einsetzen und Aussetzen automatisch am Vorgewende und zur Klappung vor dem Transport.

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Präzise Ablagetiefe

Die ConTeC pro-Arbeitstiefenverstellung gewährleistet ein Höchstmaß an Komfort und Präzision bei der Einstellung der Ablagetiefe. Durch die einfache und zügige Einstellung der Sätiefe können in kurzer Zeit alle Schare in ihrer Ablagetiefe geändert werden.


Ihre Vorteile

  • Präzise und einfache Einstellung der Ablagetiefe von 1 bis 10 cm
  • Schnellstmögliche Anpassung auf unterschiedliche Saatgüter und Witterungsverhältnisse möglich
  • Die Einstellung ist klar und einfach verständlich

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Perfekt entwickelte Maschinen­bedienung von AMAZONE

AMAZONE Maschinen und Bedienterminals bieten einen sehr einfach und sicher zu bedienenden Funktionsumfang.

Ihre Vorteile:

  • Höchste Kompatibilität und Funktionssicherheit Ihrer ISOBUS-Geräte
  • Keine zusätzlichen Module auf der Maschinenseite. Alle ISOBUS-Maschinen von AMAZONE sind bereits serienmäßig mit den erforderlichen ISOBUS-Funktionalitäten ausgerüstet
  • Praxisorientierte Maschinen-Software und logische Menüstruktur
  • MiniView-Anzeige mit allen AMAZONE Terminals und weiteren ISOBUS-Terminals. Sehen Sie zum Beispiel die Maschinendaten in der Kartenansicht.
  • Möglichkeit der Maschinenbedienung über das Traktorterminal oder eine 2-Terminallösung
  • Flexible Zuweisung der Karten- und Maschinenansicht zwischen dem Traktorterminal und dem Bedienterminal
  • Einmaliges Bedienkonzept. Frei konfigurierbare Anzeigen und individuelle Bedienoberflächen für jeden Fahrer
  • Nützliche, zusätzliche Funktionen wie die automatische Gestängevorabsenkung bei Ihrer AMAZONE Pflanzenschutzspritze
  • Integrierte Task Controller Datenloggerfunktion

Vorteile der AMAZONE Maschinen-Software:

  • Anwenderorientiert und intuitiv
  • Auf die Maschine zugeschnitten
  • Funktionsumfang oberhalb des ISOBUS-Standards
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AmaTron Connect – Neue Wege zum komfortablen, ­vernetzten Arbeiten

Mit AmaTron Connect bietet AMAZONE eine digitale Schnittstelle zu einem Smartphone oder Tablet. Die Verbindung zwischen dem mobilen Endgerät und dem AmaTron 4 erfolgt ganz einfach über WLAN. AmaTron Connect ermöglicht die Nutzung der AmaTron Twin App.


AmaTron Twin App – Übersichtliche Displayerweiterung
Die AmaTron Twin App bietet dem Fahrer noch mehr Komfort bei der Arbeit, indem GPS-Funktionen in der Kartenansicht zusätzlich über ein mobiles Endgerät, z. B. Tablet, parallel zur Maschinenbedienung im AmaTron 4 bedient werden können.


Vorteile der Displayerweiterung AmaTron Twin:

  • Nutzung eines vorhandenen mobilen Endgeräts
  • Mehr Übersichtlichkeit – alle Anwendungen im Blick
  • Komfortable Steuerung von GPS-Funktionen in der Kartenansicht parallel über das mobile Endgerät
  • Übersichtliche und originalgetreue Darstellung der Arbeitsmaschine und ihrer Teilbreiten 
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Schlagkraft PUR

Schnell und effektiv – nicht nur auf dem Feld
Der Wechsel zwischen Transportstellung (3 m Transportbreite) und der ausgeklappten Arbeitsstellung (bis zu 15 m Arbeitsbreite) erfolgt schnell und zuverlässig. Ausgestattet mit einer Druckluftbremse ist für die Anhängesämaschine eine schnelle Transportfahrt mit einer 40-km/h-Zulassung möglich. (Bitte nationale Verkehrsvorschriften beachten!)


  • Klappkonzept mit bis zu 15 m Arbeitsbreite bei nur 3 m Transportbreite. So ist auch Rückwärtsfahren kein Problem mehr.
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Optionaler Luftabscheider für das ConTeC pro-Schar

  • Abscheiden überflüssiger Luft vor dem Ende der Förderstrecke am Furchengrund
  • Verhindert leichtes Verblasen von Feinsaatgut aus der Furche
  • Flexible Wahl der Drehzahl und damit weniger Nachregulieren bei Saatgutwechsel
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Hoher Bedienkomfort: Comfort-Paket 1 mit TwinTerminal 3.0

Um das Kalibrieren und Restentleeren weiter zu vereinfachen, bietet AMAZONE für den elektrischen Dosierantrieb das Comfort-Paket 1 mit TwinTerminal 3.0 an. Das kleine zusätzliche TwinTerminal direkt an der Maschine bringt einen entscheidenden Vorteil mit sich: Der Fahrer kann die Bedienung und Dateneingabe für die Kalibrierung jetzt direkt an der Maschine vornehmen und erspart sich damit das mehrfache Ab- und Aufsteigen vom und auf den Traktor.

Das TwinTerminal 3.0 besteht aus einem wasser- und staubdichten Gehäuse mit einem 3,2 Zoll großen Display und vier großen Tasten für die Bedienung.


Ihre Vorteile:

  • Einfache Kalibrierung über TwinTerminal ohne mehrfaches Ab- und Aufsteigen vom und auf den Traktor
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AmaCam

Software-Lizenz für die Darstellung eines Kamerabilds auf dem AmaTron 4 und bis zu zwei Kamerabildern auf dem AmaPad 2.

  • Software-Lizenz für die Darstellung eines Kamerabilds auf dem AmaTron 4
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Genaue Platzierung des Saatguts!

Um Über- und Untersäen an kritischen Stellen zu vermeiden, ist eine präzise Saat sehr wichtig. Eine Abhilfe zur genauen Platzierung bietet die Halbseitenschaltung, welche die jeweilige Arbeitsbreite auf die Hälfte reduziert, sodass insbesondere in Keilen und am Vorgewende erheblich eingespart werden kann. Die beiden Halbseiten entsprechen jeweils einer schaltbaren Teilbreite.

  1. Virtuelles Vorgewende
  2. Feld, Applikationskarte für unterschiedliche Saatmenge möglich
  3. Bearbeitete Fläche
  4. Mit Halbseitenschaltung
  5. Sämaschine schaltet automatisch präzise ab
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Condor mit 25 cm und 31,3/33,3 cm Reihenweite

Condor für mehr Schlagkraft
Das Bestellverfahren kann mit der Anhängesämaschine Condor nun noch präziser an die vorherrschenden Bedingungen der Region angepasst werden.


Reihenweite 25 cm
Reihenweiten von 25 cm bieten sich eher in feuchten Steppenregionen an.

  • Höhere Saatmengen möglich
  • Standraumverteilung und größeres Wasserangebot schaffen optimale Voraussetzungen für Wachstum und minimieren Konkurrenz innerhalb der Reihe
  • Mechanische Unkrautregulierung durch 25 cm Reihenabstand möglich


Reihenweite 31,3/33,3 cm
Reihenweiten von 31,3/33,3 cm empfehlen sich eher bei sehr trockenen Bedingungen.

  • Geringere Saatmengen mit großen Reihenabständen führen zu sehr vitalen Einzelpflanzen
  • Pflanzen steht ein Maximum an Wasser zur Verfügung
  • Effektive Risikominimierung frühzeitiger Notreife und massiver Ertragseinbußen
  • Senkung des Kraftstoffbedarfs und Steigerung der Flächenleistung durch höhere Arbeitsgeschwindigkeiten


  1. Reihenweite 25 cm
  2. Reihenweite 31,33/33,3 cm
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Optimal platzierter Behälter – bequemes und schnelles Befüllen

Der weit vorn auf der Deichsel platzierte Mehrkammerbehälter bringt zusätzliches Gewicht auf die Hinterachse des Traktors und verbessert dadurch dessen Traktion. 
Die Befüllung erfolgt komfortabel und zeitsparend über Bigbags, Frontlader oder Überladewagen.

Ein sicherer Aufstieg über die stabile Aluminiumleiter sowie eine großzügige Plattform ermöglichen eine angenehme und sichere Begehung des Behälters – für maximalen Komfort bei der täglichen Arbeit.

Eine staubgeschützte und spritzwassergeschützte Transport-Box erleichtert das Arbeiten mit der Maschine auf dem Feld.

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Saatleitungsüberwachung: Alles unter Kontrolle

Ein weiteres sinnvolles Assistenzsystem ist die optionale Saatleitungsüberwachung, die Blockaden am Schar direkt erkennt, ohne dass sich das Saatgut bis zum Sensor aufstauen muss. Sensoren in den Saatgutschläuchen, direkt hinter dem Verteilerkopf, überwachen kontinuierlich den Saatgutfluss. Wird eine Blockade am Schar festgestellt, wird sie sofort gemeldet, sodass schnell reagiert werden kann. Das System erkennt auch automatisch geschaltete Fahrgassen.

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Innovative Verfahrenskette Cut ’n’ Sow – Direktsaat weitergedacht

Top-Ergebnisse in einer schonenden Überfahrt

Das Thema Bodenbearbeitung rückt im Bestellverfahren der Betriebe mehr und mehr in den Fokus. Je größer die Probleme mit Trockenheit, tierischen Schädlingen wie Schnecken, Resistenzen sowie Auflagen zur Reduzierung von Pflanzenschutzmitteln werden, umso wichtiger wird das richtige Bodenbearbeitungsverfahren. Für die ultraflache Bodenbearbeitung hat AMAZONE die Schneidwalzenkombination TopCut entwickelt.

und damit sehr wassersparend erfolgen und ein perfektes Saatbett für Ausfallgetreide und Unkrautsamen erzeugt werden. Nach Auflaufen der unerwünschten Pflanzen werden diese durch einen zweiten Bearbeitungsschritt entfernt. Des Weiteren wird durch das intensive Schneiden und Zerfasern der Organik auf dem Feld die Rotte angeregt. Dadurch wird die Feldhygiene verbessert und die Übertragung von Pilzkrankheiten und Schädlingen reduziert.

Die Schneidwalzenkombination TopCut kann das ganze Jahr über in verschiedenen Bearbeitungsgängen universell eingesetzt werden – zur Zwischenfruchtbearbeitung, für die Zerkleinerung von Ernteresten, für die mechanische Unkrautbekämpfung sowie zur Vorbereitung für die Zinkendirektsaat mit der Condor. 

Ebenso können für die Direktsaat die Großflächen-Sämaschine Primera DMC, die Zinkenschar-Anhängesämaschine Cayena sowie die Anhängesämaschine Cirrus mit Minimum TillDisc für Cut ’n’ Sow mit dem TopCut eingesetzt werden.


Einsatzgebiete TopCut:

  • Stoppelumbruch mit perfekter Schneidwirkung in Rapsstoppeln, Sonnenblumenstoppeln und Maisstoppeln sowie in Zwischenfruchtbeständen
  • Verbessertes Strohmanagement mit gleichmäßiger Strohverteilung
  • Anregen der Strohrotte durch oberflächliche Vermischung mit Feinerde
  • Mechanische Unkrautbekämpfung vor der Saat
  • Saatbettbereitung mit hohem Feinerdeanteil und optimaler Rückverfestigung für sicheres Auflaufen


Vorteile der ultraflachen Saatvorbereitung für die Direktsaat bei viel Organik:

  • Kostengünstige, wassersparende Verfahrenskette für die Optimierung der Direktsaat bei schwierigen Bedingungen 
  • Reduzierung der Verstopfungsgefahr von Zinkenschar-Sämaschinen 
  • Effektive Bekämpfung von Schnecken 
  • Hohe Schlagkraft bei geringem Kraftstoffverbrauch
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Komfort-Hydraulik – Für alle Fälle gerüstet

Um auch beim Einsatz hinter Traktoren mit geringer Hydraulikleistung einen ausreichend großen Öldruck und eine entsprechende Ölmenge für das hydraulische Gebläse sicherzustellen, bietet AMAZONE als Sonderausstattung ein Komfort-Hydraulik an, mit Öltank auf der Sämaschine und einer separaten Hydraulikpumpe. Für die unterschiedlichsten Traktoren bietet AMAZONE eine Vielzahl an Aufsteckpumpen, sodass nahezu für jeden Traktor eine Lösung möglich ist.

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Condor Walkrad

1.    Schardruckverstellung über Drehung des Balkens
2.    Präzise Arbeitstiefenverstellung
3.    Scharmeißel
4.    Auslass für Flüssigdünger (optional)
5.    Abstreifer (optional)
6.    Wechselbares Packerrad
7.    LuftabscheiderAuslass für Flüssigdünger (optional)

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Condor – für die Direktsaat

Das Konzept – für extensive Ackerbauverfahren
Die AMAZONE Condor ist die ideale Maschine für den Einsatz in Ackerbauverfahren mit flachster Bodenbearbeitung und in Direktsaatsystemen. Besonders unter Großflächenbedingungen, bei denen Zeit und Bodenfeuchte die limitierenden Faktoren darstellen, steht die Condor für hohe Schlagkraft, Präzision und Wassereinsparung. Der geringe Zugkraftbedarf gemessen an ihrer Arbeitsbreite hilft den finanziellen Aufwand gerade in extensivsten Ackerbausystemen deutlich zu senken.


Ihre Vorteile:

  • Minimaler Eingriff in den Boden
  • Dünger mit der Saat applizieren Saatgut unter das Stroh in einer optimalen Tiefe mit entsprechender Rückverfestigung platzieren
  • Sehr weites Spektrum an Kulturen
  • Kosten senken


  1. Buchweizen
  2. Winterweizen
  3. Sommerraps nach Sommerweizen
  4. Sommerweizen nach Sommerraps
  5. Zwischenfruchtmischung
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Das Condor-Konzept

Flexibler Ackerbau für wassersparendes Arbeiten

1. Dreikammer-Druckbehälter für die gleichzeitige Applikation von unterschiedlichen Ausbringgütern im Single-Shoot-Verfahren
2. ConTeC pro-Zinkenschar für minimalste Bodenbewegung dank schmaler Meißelschare
3. Reihenweiten ab 20 cm für größeres Wasserangebot unter extremen Bedingungen
4. Perfekter Bodenschluss des Saatguts durch zuverlässiges Arbeiten der Packerräder

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Timur Pshenov, Kasachstan, Condor 15001-C

„Wir haben 15 AMAZONE Condor Sämaschinen, die Tagesleistung in zwei Schichten je Sämaschine ist im Durchschnitt 200 ha. Pro Tag schaffen wir also bis zu 3.000 ha.“ berichtet Timur Pshenov, der den kasachischen Agrarbetrieb „En-Dala LLP“ 1996 gründete. Damals mit 46 Hektar gestartet, bewirtschaftet der Betrieb inzwischen 60.000 Hektar im Bezirk Tselinograd in Kasachstan. „Die AMAZONE Zinkensämaschine überzeugt vor allem mit dem niedrigen Kraftstoffverbrauch von ca. 3,7 bis 3,8 l/ha. Ein weiterer Vorteil ist die erforderliche Schlepperleistung von nur 250 PS.“, so Timur Pshenov. Durch den geringen Niederschlag in der Region wird mit der Condor ohne Bodenbearbeitung direkt in möglichst lang gemähte Stoppeln gesät. Dabei wird gleichzeitig die Grunddüngung durchgeführt. Durch die Direktsaat in sehr lange Stoppeln soll organische Masse im Boden angereichert werden um somit die Wasserkapazität des Bodens zu erhöhen. Timur Pshenov erklärt: „Der Ertragsfaktor Nr. 1 in unserer Region ist die Feuchtigkeit im Boden.“ Durch die minimale Bodenbewegung der Condor bleibt viel Feuchtigkeit im Boden. „Das Saatgut liegt quasi in einer Senke und wird dadurch weniger vom Wind beeinflusst. Das ist auch eine auszeichnete Eigenschaft.“, so Timur Pshenov.


Ein Blick auf das Betriebsgelände zeigt die Maschinen in einer Reihe abgestellt.


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Condor 12001-C und 15001-C

Ihre Vorteile der Condor 01

  • Optimales Ausnutzen von kurzen, idealen Zeiträumen für die wassersparende Direktsaat unter schwierigen 
  • Bedingungen durch große Arbeitsbreiten, hohe Arbeitsgeschwindigkeiten und große Behältervolumen. 
  • Etablierung von modernen Ackerbauverfahren mit Saaten, Untersaaten und präziser Ausbringung von Dünger in der Säfurche mit Dreikammer-Druckbehälter mit Single-Shoot-Verfahren möglich.
  • Schnelle und einfache Befüllung seitlich möglich, mit Klappung der Schareeinheit in wenigen Sekunden. 
  • Das reduziert Nebenzeiten und erhöht die Schlagkraft.



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Dalel Dzhuzbaev, Kasachstan, Condor 15001-C

„Im letzten Jahr wurden auf den Flächen, die wir mit der AMAZONE Condor gesät haben, ca 1,6 t/ha erzielt. Dort, wo die Aussaat mit einer Sämaschine mit anderen Scharen erfolgte, betrug der Ertrag durchschnittlich nur 800 bis 900 kg/ha.“, berichtet Dalel Dzhuzbaev, dessen Betrieb Miras 2000 im Ort Sadyrbay in Kasachstan liegt. Der Betrieb baut auf 20.000 Hektar hauptsächlich Weizen, Gerste, Lein, Durum und Gras an. Aufgrund der sehr trockenen Standortverhältnisse entschied sich der Betrieb für die AMAZONE Condor. „Wir müssen für Wassereinsparungen sorgen. Die Hauptniederschläge fallen in der Winterzeit, im Sommer gibt es kaum Niederschläge. Deswegen haben wir uns für die Zinkensämaschine entschieden.“, so Dzhuzbaev. Die Einfachheit der Condor überzeugt auch Praktiker wie Dalel Dzhuzbaev: „Die Sämaschine ist einfach gebaut, es gibt wenig Bauteile die brechen bzw. die Maschine außer Betrieb bringen können. Seit letztem Jahr wechseln wir praktisch keine Ersatzteile.“ Auch mit der Flächenleistung ist Dzhuzbeav sehr zufrieden: „Die Sägeschwindigkeit ist auch sehr gut. Wir schaffen in einer 10-Stunden-Schicht ungefähr 130 Hektar. Das ist sehr gut. Aber nicht nur die hohe Flächenleistung gefällt uns, auch das die Condor das Saatgut auf die eingestellte Sätiefe ablegt. Man muss nicht ständig auf den Feldern herumlaufen und nachprüfen. Einmal das Schar und den Schardruck einstellen, und die Sämaschine legt das Saatgut passend ab. Die Aussaatmenge wird auch genau eingehalten. Nach der Aussaat mit der Condor sind die Saatreihen beim Feldaufgang gut zu sehen. Es gibt wenig Fehlstellen im Gegensatz zu anderen Sämaschinen. Ich empfehle die Sämaschine überall, auch in den sozialen Medien, die Sämaschine hilft uns wirklich, den Ernteertrag zu erhöhen.“


Sehr gute Feldaufgänge bei trockensten Bedingungen 

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Mehrkammerbehälter der Condor 01

Die Condor 01 sind mit einem Dreikammer-Druckbehälter ausgestattet, der ein Gesamtvolumen von bis zu 7.800 l bietet. Der Behälter ist standardmäßig in 3 separate Kammern im Verhältnis 30 %, 30 % und 40 % unterteilt, die flexibel kombiniert werden können – zum Beispiel zur Ausbringung unterschiedlich großer Saatgüter wie einzelner Komponenten einer Zwischenfruchtmischung. Auch Kombinationen aus Saatgut und Dünger zur Startgabe im Single-Shoot-Verfahren sind möglich.

Alternativ können die Behälter vollständig mit nur einem Produkt befüllt werden. In diesem Fall lassen sich die 3 Kammern gleichzeitig oder nacheinander in beliebiger Reihenfolge entleeren.

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Perfekte Bodenanpassung

Gemacht für Praktiker: Das ConTeC pro-Zinkenschar ermöglicht eine exzellente Bodenanpassung durch seine durchdachte und innovative Bauweise. Es kommt ganz ohne die typischen Hydraulikzylinder an jedem Schar aus. Die flexible Verbindung zwischen Rahmenelement und Schar wird durch wirksame Gummifederelemente sichergestellt. Zudem bestehen die Schare aus hochwertigem Federstahl, der durch seine Flexibilität eine zuverlässige Überlastsicherung bietet. Das Schar ist außerdem frei von Schmierpunkten und somit wartungsarm.


Ihre Vorteile

  • Ausgleich von Bodenunebenheiten von bis zu 65 cm bei gleichbleibender Saattiefe
  • Geringe Störanfälligkeit
  • Schardruck-Fernverstellung aus der Traktorkabine
  • Sehr hoher Schardruck von bis zu 120 kg
  • Verstopfungsfreies Arbeiten aufgrund des großen Scharabstands von 20 cm und der Rahmenhöhe von 80 cm


1. Bedeckungshöhe

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Klappbare Schlagkraft

Schnell und effektiv, auf Feld und Straße

Der Wechsel zwischen Transportstellung und Arbeitsstellung erfolgt bei der Condor schnell, sicher und komfortabel. Mit nur wenigen Handgriffen lässt sich die Maschine von der kompakten Transportstellung mit einer Breite von 3 m in die ausgeklappte Arbeitsstellung bringen. Für zügige Straßenfahrten ist die Anhängesämaschine mit einer Druckluft-Bremssystem ausgestattet und besitzt eine Zulassung für Transportgeschwindigkeiten bis 40 km/h – für maximale Effizienz auch außerhalb des Felds.*


Kompaktes Klappkonzept
Dank des durchdachten Klappkonzepts lässt sich die Condor auf eine Transportbreite von nur 3 m zusammenfalten – bei gleichzeitig beeindruckenden Arbeitsbreiten von bis zu 15 m. So ist selbst das Rückwärtsfahren kein Problem mehr. Für zusätzliche Sicherheit und Komfort sorgt eine optionale Rückfahrkamera, die jederzeit eine gute Sicht nach hinten ermöglicht.

* Bitte nationale Verkehrsvorschriften beachten!

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Auch für große Trockenheit und harte Böden – Reihenweiten ab 20 cm

Condor für maximale Schlagkraft

Das Bestellverfahren mit der Anhängesämaschine Condor lässt sich nun noch präziser an die jeweiligen regionalen Bedingungen anpassen. Mit verschiedenen Reihenweiten und optimaler Saatgutablage können die Anforderungen der unterschiedlichen Anbaubedingungen perfekt erfüllt werden und so Erträge gesichert oder optimiert werden. 

Reihenweite 20 cm
Die Reihenweite von 20 cm ist besonders vorteilhaft für Spätsaaten, hohe Saatmengen und Frühjahrssaaten. Im Vergleich zu traditionellen Bandsaatmeißeln sorgt das schmale ConTeC pro-Zinkenschar für eine präzisere Ablagetiefe und somit für eine gleichmäßigere Tiefenablage des Saatguts. Dieses fördert ein homogeneres Pflanzenwachstum und eine optimale Bestandsentwicklung, was zu einer höheren Ertragsstabilität führt.

Reihenweite 25 cm
Reihenweiten von 25 cm eignen sich besonders für feuchte Steppenregionen, da sie optimale Bedingungen für das Wachstum schaffen. Durch die größere Standraumverteilung und das vermehrte Wasserangebot wird die Konkurrenz innerhalb der Reihe minimiert. Zusätzlich kann hier auch eine mechanische Unkrautregulierung durch den größeren Reihenabstand effektiv umgesetzt werden.

Reihenweite 31,3 oder 33,3 cm
Für besonders trockene Bedingungen empfiehlt sich eine Reihenweite von 31,3 oder 33,3 cm. Hier können durch geringere Saatmengen und weite Reihenabstände sehr vitale Einzelpflanzen gedeihen. Diese Pflanzen profitieren von einem maximalen Wasserangebot, was das Risiko einer Notreife und massiver Ertragseinbußen signifikant senkt. Zudem wird der Kraftstoffbedarf durch die höhere Arbeitsgeschwindigkeit gesenkt, was die Flächenleistung steigert.
 

Reihenweite 25 cm

Reihenweite 31,3 oder 33,3 cm


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Bestes Pflanzenwachstum gleich zu Beginn der Wachstumsphase

Anwendungsgebiete findet das Flüssigdünger-Cart FDC vor allem in trockenen landwirtschaftlichen Gebieten, in denen die Ausbringung granulierter Dünger an ihre Grenzen stößt. Der Flüssigdünger wird direkt als Startdüngung am Säschar abgegeben.


Vorteile Flüssigdüngung:

  • Steigerung des Pflanzenwachstums gleich zu Beginn der Wachstumsphase dank schnellerer Verfügbarkeit
  • Sicheres Pflanzenwachstum auch bei kalten Temperaturen, dank besserer Verwertbarkeit
  • Reduzierung von Pflanzenschutzmitteln aufgrund von Minderungen des Unkrautdrucks
  • Wassersparend, da der Dünger nicht erst aufgelöst werden muss, um pflanzenverfügbar zu sein
  • Höhere Erträge dank positiver Jugendentwicklung
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GPS-Maps&Doc

Alle ISOBUS-Terminals von AMAZONE können über den Task Controller sowohl Maschinendaten, als auch ortsbezogene Daten erfassen und speichern. Ebenso ist eine teilflächenspezifische Bewirtschaftung über das Verarbeiten von Applikationskarten im shape-Format und ISO-XML Format möglich.

  • Aufträge einfach erstellen, laden und abarbeiten
  • Direkt mit der Arbeit beginnen und später entscheiden, ob Daten gespeichert werden sollen
  • Import und Export von Aufträgen im ISO-XML Format
  • Auftragszusammenfassung über PDF-Export
  • Intuitives System zur Abarbeitung von Applikationskarten im shape-Format und ISO-XML Format
  • Automatische teilflächenspezifische Regelung der Ausbringmenge
  • Anzeige von inaktiven Feldgrenzen und automatische Felderkennung bei Befahren der Fläche
  • Optimale Bestandesführung durch bedarfsgerechte Applikation
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Flüssigdünger-Cart FDC 6000

Flüssigdüngung direkt bei der Saat präzise und sicher ausbringen

Mit dem Flüssigdünger-Cart FDC 6000 bietet AMAZONE eine praktische Lösung zur Flüssigdüngung zur Saat. Das zusätzliche Gespann mit 6.000 l Behältervolumen wird einfach zwischen Traktor und Sämaschine gespannt.

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LED-Arbeitsbeleuchtungspakete

Zusätzlich ist die Sämaschine auch mit leistungsstarken LED-Arbeitsbeleuchtungen erhältlich.


Ihre Möglichkeiten:

  • Autarke 2-fach LED-Arbeitsbeleuchtung mit eigener Stromversorgung und Schalter
  • Integrierte 4-fach LED-Arbeitsbeleuchtung, steuerbar über die ISOBUS-Maschinenbedienung
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Bordhydraulik – Für alle Fälle gerüstet

Um auch beim Einsatz hinter Traktoren mit geringer Hydraulikleistung einen ausreichend großen Öldruck und eine entsprechende Ölmenge für das hydraulische Gebläse sicherzustellen, bietet AMAZONE als Sonderausstattung ein Bordhydrauliksystem an, mit Öltank auf der Sämaschine und einer separaten Hydraulikpumpe. Für die unterschiedlichsten Traktoren bietet AMAZONE eine Vielzahl an Aufsteckpumpen, sodass nahezu für jeden Traktor eine Lösung möglich ist.

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ConTeC pro-Zinkenschar mit HD-Zinken für lange Lebensdauer

  • Aufgepanzerte HD-Platte für das Schar mit einem Winkel von 68 Grad
  • Extra gehärtete Variante für schwierige Saatverhältnisse
  • Lange Standzeit der Scharspitzen aufgrund von Hartmetalllegierung an der Vorderseite


Standard: 68-Grad-Winkel

50-Grad-Winkel für den tiefen Einzug auf sehr harten Böden


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System und Einsatzbedingungen

Bei reduzierten Mulchsaat- oder Direktsaatverfahren ist es wichtig, dass der Dünger unter den Ernterückständen im Boden platziert wird, um besonders vor dem Hintergrund steigender Düngerpreise, Verluste durch Ausgasen zu verhindern. Wissenschaftliche Untersuchungen in Regina/ Kanada und Samara/Russland zeigen, dass in diesem Verfahren bei der Saat von Weizen eine Gabe von 30 kg/ha reinem N, bei Raps etwa 25 kg/ha möglich ist. Unter den sehr trockenen und kontinentalen Bedingungen in Kanada und im eurasischen Steppengürtel ist das Ertragspotential relativ gering, sodass diese Menge in den üblichen Sommerkulturen oft sogar komplett ausreichend ist.

Durch die beschriebenen Eigenschaften der Condor eignet sie sich exzellent für den Einsatz in der reinen Direktsaat bei Großflächenstrukturen. Das nur 12 mm breite Schar verursacht nur eine absolut notwendige Bodenbewegung für eine optimale Saatgutablage unter das Stroh. Damit werden Bodenwasserverluste vermieden sowie der Zugkraftbedarf und der Kraftstoffverbrauch gesenkt. Bei den umfangreichen Tests unter Produktionsbedingungen reichten 220 PS Traktorleistung für die Condor 12001. Mit der Condor 15001 wurden lediglich spektakuläre 2,7 l Diesel/ha im Durchschnitt benötigt! Ebenfalls unter Produktionsbedingungen konnten mit der Condor 15001 bei einer Arbeitsgeschwindigkeit von 8 bis 10 km/h Tagesleistungen (13 h) von 150 ha realisiert werden.

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Präzise Rapssaat für höhere Erträge

Der Anbau von Raps in hochkontinentalen Regionen ist stark von der Sätechnik abhängig, da die Vegetationsperiode kurz und trocken ist. Die exakte Ablage des Saatguts ist hierbei entscheidend für den Erfolg. Mit den einzeln in der Tiefe geführten ConTeC pro-Zinkenscharen, besonders in Kombination mit der optionalen V-Tiefenführungsrolle, wird eine flache, aber dennoch präzise Saatgutablage erreicht.

Neben der richtigen Ablagetiefe spielt auch die Saatmenge im Rapsanbau eine zentrale Rolle. Geringe Saatmengen fördern das Wachstum der Einzelpflanzen und reduzieren das Risiko von Frühreife und Notreife, die den Ertrag erheblich mindern können. Die elektrischen Dosiereinheiten gewährleisten eine exakte Dosierung des Saatguts – ab 2 kg/ha. Dank der leistungsstarken Förderstrecke wird das Saatgut gleichmäßig verteilt. Nur durch eine präzise Querverteilung über die gesamte Arbeitsbreite entsteht ein homogener Bestand.

Praxisversuche in trockenen Regionen haben gezeigt, dass bei einer Reihenweite von 31,3 oder 33,3 cm in den Kulturen Raps und Weizen nicht nur höhere Erträge erzielt werden, sondern auch in feuchten Jahren die Erträge ebenso gut sind wie bei einem Reihenabstand von 20 oder 25 cm. Ein weiter Reihenabstand führt zudem zu Betriebsmitteleinsparungen bei Saatgut und Dünger, da weniger Ressourcen benötigt werden, um gleichbleibend hohe oder sogar steigende Erträge zu erzielen. Mit dieser Technologie wird eine noch effizientere und ertragsstärkere Rapsproduktion ermöglicht.



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GPS-Switch

Verfügt das zu bedienende Terminal über eine Section Control Funktionalität, wie zum Beispiel bei der Teilbreitenschaltung GPS-Switch von AMAZONE, kann das Schalten der Teilbreiten ganz automatisch und in Abhängigkeit von der GPS-Position erfolgen. Wenn ein Feld angelegt ist, kann sich der Fahrer im Automatikmodus voll auf die Fahrzeugbedienung konzentrieren, da das Schalten der Teilbreiten in Keilen und am Vorgewende automatisch geschieht.


Vorteile der automatischen Teilbreitenschaltung: 

  • Entlastung des Fahrers 
  • Erhöhung der Präzision auch bei Nacht oder höheren Geschwindigkeiten 
  • Weniger Überlappungen und Fehlstellen 
  • Einsparung von Betriebsmitteln 
  • Weniger Bestandsschäden und Umweltbelastungen


GPS-Switch
Mit der automatischen Teilbreitenschaltung GPS-Switch bietet AMAZONE eine GPS-basierte, vollautomatische Teilbreitenschaltung für alle AMAZONE Bedienterminals und ISOBUS-fähigen Düngerstreuer, Pflanzenschutzspritzen oder Sämaschinen an.


GPS-Switch basic 

  • Automatische Teilbreitenschaltung mit bis zu 16 Teilbreiten 
  • Anlegen eines virtuellen Vorgewendes 
  • Automatische Gestängevorabsenkung bei einer AMAZONE Pflanzenschutzspritze 
  • Optional für AmaTron 4


GPS-Switch pro (als Ausbaustufe des GPS-Switch basic) 

  • Automatische Teilbreitenschaltung mit bis zu 128 Teilbreiten, insbesondere für die Pflanzenschutztechnik mit Einzeldüsenschaltung 
  • Markierung von Hindernissen (z. B. Wasserloch, Freileitungsmast) 
  • Auto-Zoom bei Annäherung an das Vorgewende 
  • Optional für AmaTron 4
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Komfortables Einstellzentrum an der linken Frontseite

Das übersichtlich gestaltete Einstellzentrum an der linken Frontseite der Maschine ermöglicht eine besonders komfortable und benutzerfreundliche Bedienung. Große, gut ablesbare Manometer an der Frontseite der Condor geben jederzeit Auskunft über alle relevanten Hydraulikfunktionen sowie den Innendruck des Behälters.


Ihre Vorteile

  • Bequeme und sichere Maschineneinstellung an der linken Frontseite
  • Stabile Aluminiumleiter und großzügige Plattform für sicheres Arbeiten
  • Integrierter Handwaschtank mit Seifenspender – ideal für den Einsatz im Feld
  • Praktische Schlauchgarderobe für eine geordnete und saubere Anordnung der Hydraulikanschlüsse
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Das Scharsystem „ConTeC pro“

ConTeC pro-Schar

  1. Präzise Arbeitstiefenverstellung
  2. Luftabscheider
  3. Packerrad
  4. Scharmeißel


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Flexibel kombiniert

3-Kammerbehälter für Saatgut und Dünger oder die Kombination von Saatgütern
Die Condor bietet die Möglichkeit, zusammen mit dem Saatgut auch eine Düngergabe oder ein zweites Saatgut als Begleitpflanze oder Untersaat in der Säfurche abzulegen. Der Behälter ist in 3 Kammern aufgeteilt und kann flexibel kombiniert werden. Ist eine Aufteilung des Tanks nicht erforderlich, wird der Behälter komplett mit einer Saatgutsorte befüllt.


Vorteile Single-Shoot:

  • Direkte Platzierung von Dünger am Korn für eine gute Startdüngung oder eine leichte Verfügbarkeit von immobilen Nährstoffen
  • Untersaaten zum Schutz der Pflanzen und der Erträge


Ihre Möglichkeiten:

Nur Saat
Single-Shoot: Saat von Saatgut mit Dünger auf einem Ablagehorizont





Single-Shoot: Saat von zwei Saatgütern auf einem Ablagehorizont
Single-Shoot: Saat von zwei Saatgütern mit Dünger auf einem Ablagehorizont







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Technische Daten: Flüssigdünger-Cart FDC 6000

Transportbreite (mm): 
3.270 (bei Bereifung 800/45 26.5)
3.000 (bei Bereifung 700/50 26.5)

Transporthöhe (mm): 2.990
Transportlänge (mm): 6.150
Tankvolumen (l): 6.000
Tankvolumen (l) (Klarwasser): 600
Zusätzlicher Leistungsbedarf (kW/PS): 37/50

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Ackerbauliche Vorteile

Die Condor – die zuverlässige Sämaschine bei Trockenheit

Mit der Condor wird die Säfurche in nur einer Überfahrt geöffnet, die Ausbringgüter wie Saatgut und Dünger präzise abgelegt, der Boden geschlossen und rückverfestigt. Durch dieses effiziente Arbeiten und den Verzicht auf zusätzliche Bodenbearbeitung bleibt die intakte, organische Deckschicht der Vorfrucht erhalten, wodurch die Verdunstung von Bodenwasser auf ein Minimum reduziert wird. So bleibt die wertvolle Bodenfeuchtigkeit für die Keimung der Saat oder die Lösung von Nährstoffen aus dem Dünger erhalten. 

Mit der Condor von AMAZONE gelingt wirtschaftliches Arbeiten auch bei extensiven Ackerbauverfahren – und das nicht nur in kontinentalen Trockenregionen.

Nur Saat

Single-Shoot von 2 Ausbringgütern: Beispielsweise Saatgut und Dünger







Single-Shoot von 3 Ausbringgütern: Beispielsweise Saatgut, Untersaat und Dünger


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Scharreihe

Jede Scharreihe ist auf beiden Seiten der Maschine mit einem eigenen Hydraulikzylinder ausgestattet. Dieser sorgt für eine Drehung des Scharbalkens, wodurch die Schare mit Druck beaufschlagt werden. So kann ein Schardruck von bis zu 120 kg erzielt werden. In Kombination mit dem Selbsteinzug ist das Eindringen auch in die härtesten Böden gewährleistet.

1. Schardruck 100 %

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Große Flexibilität

Das Flüssigdünger-Cart FDC 6000 kann in Kombination mit den Sämaschinen Primera DMC, Condor, Citan oder der Einzelkorn-Sämaschine EDX genutzt werden. Mit einem Gespann des Flüssigdünger-Cart FDC und einer Sämaschine mit eigenem Granulat-Düngertank können Flüssigdünger und Mineraldünger sogar parallel in einer Überfahrt verwendet werden.


Das Flüssigdünger-Cart FDC kann mit diesen Sämaschinen kombiniert werden:


Einzelkorn-Sämaschine EDX 9000-TC
Direktsämaschine Primera DMC







Direktsaatsämaschine Condor 12001-C/15001-C






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Schaltzeitenoptimierung – GPS-Switch mit AutoPoint

  • Automatische Ermittlung der Förderzeit von Saatgutströmen vom Dosierer bis zum Säschar
  • Minimierung von Fehlstellen und Überlappungen für eine gute Ackerhygiene 
  • Minimierung des Krankheitsdrucks für weniger Pflanzenschutzaufwand und gleichzeitige Kostenreduzierung


  1. 2,7 Sek.
  2. 3,3 Sek.
  3. Dosierer
  4. AutoPoint-Sensor
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ISOBUS als Grundlage der intelligenten Kommunikation

Eine Sprache, viele Vorteile!
Mit jeder ISOBUS-fähigen Maschine bietet AMAZONE modernste Technik mit nahezu unbegrenzten Möglichkeiten an. Ob Sie ein Bedienterminal von AMAZONE nutzen oder direkt ein vorhandenes ISOBUS-Terminal Ihres Traktors, spielt dabei keine Rolle. ISOBUS kennzeichnet einen weltweit gültigen Kommunikationsstandard zwischen Bedienterminal, Traktoren und Anbaugeräten einerseits und Farm Management Information Systemen andererseits.


Bedienung mit verschiedensten ISOBUS-Terminals

Das bedeutet, Sie können mit einem Terminal alle Ihre ISOBUS-fähigen Geräte steuern. Sie verbinden nur die Maschine mit dem jeweiligen ISOBUS-Terminal und schon ist die gewohnte Bedienoberfläche auf dem Monitor Ihrer Traktorkabine.


Vorteile ISOBUS:

  • Weltweite Normung sorgt für einheitliche Schnittstellen und Datenformate, sodass eine Kompatibilität auch zu Fremdherstellern sichergestellt wird
  • Plug and Play zwischen Maschine, Traktor und weiteren ISOBUS-Geräten
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Optimal platzierter Behälter – bequemes und schnelles Befüllen

Der weit vorn auf der Deichsel platzierte Behälter bringt zusätzliches Gewicht auf die Hinterachse des Traktors. Dies verbessert dessen Traktion. Die Befüllung des 7.800 l großen Mehrkammerbehälters lässt sich schnell und einfach über Bigbags, Frontlader oder Überladewagen erledigen.

Ein Aufstieg mit stabiler Aluminiumleiter und einer großen Plattform für die sichere Begehung des Behälters macht zudem die Befüllung angenehm einfach.

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Elektrischer Dosierantrieb – ready for precision farming!

Die elektrisch angetriebene Dosierung ermöglicht eine komfortable Anpassung der Saatmenge direkt aus der Traktorkabine. Funktionen wie das Vordosieren in Feldecken und das Kalibrieren per Knopfdruck erleichtern die Arbeit zusätzlich.In Kombination mit ISOBUS kann die Saatmenge sogar automatisch und teilflächenspezifisch über eine Applikationskarte angepasst werden. Über das TwinTerminal lässt sich die Kalibrierung direkt an der Maschine durchführen – ganz ohne Aufsteigen und Absteigen vom Traktor.


Ihre Vorteile:

  • Bequeme Anpassung der Saatmenge aus der Traktorkabine
  • Automatische, teilflächenspezifische Dosierung per Applikationskarte
  • Einfache Kalibrierung direkt an der Maschine über das TwinTerminal
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Condor 8002-2TC und 9002-2TC

Ihre Vorteile der Condor 02

  • Das deutliche kompaktere Chassis der Condor 02 bietet eine einzigartige Kombination von Wendigkeit und Schlagkraft 
  • Die automatische Schardruckregelung für kupiertes Gelände sorgt für eine gleichmäßige Ablagetiefe des Saatguts auch unter heterogenen Bedingungen
  • Einzelreihenschaltung MultiSwitch reduziert Überlappungen und spart Betriebsmittel ein und erlaubt außerdem das Anlegen aller Fahrgassen mit Applikationskarten
  • Optionaler Reihenabstand von 20 cm für Spätsaaten oder Saaten mit hohen Ausbringmengen

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Mehrkammerbehälter der Condor 02

Die Condor 02 besitzt einen Hauptbehälter mit einem Volumen von 3.200 l, der im Verhältnis 40 % zu 60 % in 2 Kammern aufgeteilt ist. In einem Extrabehälter mit einem Volumen von 900 l kann ein drittes Ausbringgut mitgeführt werden.



Senke: Bei der Durchfahrt einer Senke werden die Schare zusätzlich gegen den Boden gepresst. Das erzeugt einen Überdruck im Schardruckzylinder der direkt in den Ölkreislauf zurückgegeben wird. Der Schardruck bleibt konstant.

Kuppe: Bei einer Kuppenüberfahrt senken sich die Schare ab und es entsteht ein Unterdruck im Schardruckzylinder, der sofort mit zusätzlichem Öl aus dem Kreislauf ausgeglichen wird. Der Schardruck bleibt konstant.


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Isabell von Spiegel und Christoph Nagel, Deutschland, Condor 12001-C

„Wir haben uns für die Condor von AMAZONE entschieden, da sie durch ihre Arbeitsbreite und die Saatgutkapazität überzeugen konnte. Die Bestände sind nahezu immer aufgelaufen, selbst wenn nur geringste Feuchtigkeit im Boden vorlag“.

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Optionaler Luftabscheider für das ConTeC pro-Zinkenschar

  • Abscheiden überflüssiger Luft vor dem Ende der Förderstrecke am Furchengrund
  • Verhindert, das Feinsaatgut aus der Furche geblasen wird
  • Flexible Wahl der Drehzahl und damit weniger Nachregulieren bei Saatgutwechsel
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Zinkenschare ConTeC pro

Wo andere Schare versagen, setzt AMAZONE bei der Condor auf einzeln tiefengeführte Zinkenschare – die ConTeC pro-Schare. Für das Zinkenschar stehen 2 Scharspitzen mit einem Winkel von 50 Grad und 68 Grad zur Verfügung. Für die meisten Böden gewährt die Scharspitze mit einem Anstellwinkel von 68 Grad besten Einzug in den Boden und somit das sichere Erreichen der Ablagetiefe. Auf sehr harten Böden kommt die flache Scharspitze mit einem Winkel von 50 Grad zum Einsatz.


Vorteile:

  • Weniger Bodenbewegung beim Öffnen der Säfurche, um Bodenfeuchte zu erhalten
  • Erzeugung von mehr Feinerde, um optimalen Kontakt zwischen Boden und Saatgut herzustellen
  • Zuverlässige Räumung der Säfurche, sodass der Hair-Pinning-Effekt, das Eindrücken des Strohs in die Säfurche, verhindert wird
  • Exakte vertikale Bodenanpassung der ConTeC pro-Zinkenschare durch nachlaufende Packerräder
  • Optimaler Bodenschluss und Rückverfestigung in Trockengebieten
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Optimierte Technik für die „Gelben Riesen“

Auf vielen landwirtschaftlichen Betrieben der GUS sind die „Gelben Riesen“ seit Jahrzehnten die Standardtraktoren für eine Vielzahl von Aufgaben auf dem Hof und auf dem Feld. AMAZONE bietet die Möglichkeit, modernste Sätechnik mit den vorhandenen leistungsstarken und robusten Traktoren zu betreiben. Messungen belegen einen effektiven Kraftstoffverbrauch eines K700A kombiniert mit einer Condor 12 m von 4 l/ha. Dies ist gerade einmal 1 l/ha mehr als mit einem modernen Importtraktor erreicht wird! Damit entfällt der finanzielle Druck, sich einen neuen Traktor für die neue Sätechnik kaufen zu müssen.

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