Das TopCut-Konzept

Das TopCut-Konzept

Ultraflaches Arbeiten mit großer Flexibilität





1. 2-teiliges Rahmenkonzept für schnelles Klappen auf eine Transportbreite von 3 m
2. Einreihige Messerwalze als optionales Vorwerkzeug für intensives Schneiden
3. Hauptwerkzeug mit Kombination von Messerwalze und/oder Minimum TillDisc
4. Als Nachläufer stehen Striegel zum Auskämmen von Unkräutern und Walzen für die ideale Rückverfestigung zur Verfügung

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Die Herausforderung

Das Thema Bodenbearbeitung rückt im Bestellverfahren der Betriebe mehr und mehr in den Fokus. Je größer die Probleme mit Trockenheit, Resistenzen und den Auflagen zur Reduzierung von Pflanzenschutzmitteln werden, umso wichtiger wird das richtige Bodenbearbeitungsverfahren.

Eine besondere Bedeutung kommt hier der ersten Stoppelbearbeitung zu. Denn hier gibt es große Herausforderungen. Zum einen soll hier ein optimales Saatbett zum Auflaufen von Ausfallgetreide und Unkrautsamen erzeugt werden. So können für die Folgekultur unerwünschte Pflanzen direkt nach der Stoppelbearbeitung auflaufen und im zweiten Bearbeitungsgang mechanisch bearbeitet werden.

Besonders beim Thema Altrapsaufschlag und in Problemgebieten von Ackerfuchsschwanz und Windhalm ist eine ultraflache Bearbeitung mit optimalen Keimbedingungen für das Ausfallgetreide und die Unkräuter und Ungräser enorm wichtig.
Des Weiteren ist auch die Rotte von Organik für die Feldhygiene enorm wichtig. Eine gute Rotte reduziert die Übertragung von Pilzkrankheiten und Schädlingen. Wichtig ist daher, die Organik bereits in der ersten Bearbeitung zu schneiden oder zu zerfasern.

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Die Lösung: Schneidwalzenkombination TopCut für die ultraflache Bodenbearbeitung

Um den steigenden Ansprüchen der ultraflachen Bodenbearbeitung gerecht zu werden, hat AMAZONE den TopCut entwickelt. Zielsetzung der Bearbeitung mit dem TopCut:

  • Organik soll zur Verbesserung des Rotteprozesses geschnitten werden 
  • Genügend Feinerde für optimale Keimbedingungen soll erzeugt werden 
  • Es soll so flach wie möglich gearbeitet werden – kein Vergraben von Samen und Reduzierung von Verdunstung 
  • Die perfekte Bodenanpassung der Werkzeuge wird ermöglicht 
  • Bei Bedarf soll eine Strohnachverteilung durchgeführt werden
  • Eine gute Rückverfestigung für optimale Keimbedingungen wird ermöglicht, insbesondere unter trockenen Bedingungen
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